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Stichwort
Georg Seeßlen
Rubrik: Feuilletons - 109 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
09.01.2014
[…]
Korrespondenzarchiv August Wilhelm Ifflands, um dessen unklare Besitzverhältnisse ein juristischer Streit tobt (mehr im Tagesspiegel). Besprochen werden die Filme "All is Lost" von J.C. Chandor (den
Georg Seeßlen
als eine "packende Parabel des Widerstands" liest) und "Diana" von Oliver Hirschbiegel sowie Bücher, darunter Zadie Smiths neuer Roman "London NW" (mehr in unserer Bücherschau heute um 14 Uhr).
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Feuilletons
05.12.2013
[…]
In einem Dossier beschäftigt sich die taz mit Zielen, Protagonisten und Auswüchsen der sexuellen Revolution.
Georg Seeßlen
arbeitet sich unter der Überschrift "Die Zeit der bösen Onkel" an den 70er und 80er Jahren ab. Vor allem in den 70ern habe sich die "verdruckste" Gesellschaft mit der Kindfrau aus den "Schulmädchen-Reports" oder den weichgezeichneten Fotografien von David Hamilton ein neues erotisches
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Feuilletons
24.10.2013
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In streng marxistischer Manier (die ein bisschen an den Deutschunterricht in den siebziger Jahren erinnert) unterwirft
Georg Seeßlen
die Schlagerkunst der Andrea Berg der Analyse: "In den scheinbar so nebulösen und von pathetisch-sentimentalen Metaphern wimmelnden Texten von Andrea Berg hebt sich der Widerspruch von Begehren und Enttäuschung immer nur in einer Geste auf: im Träumen. So begleitete sie
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Feuilletons
29.08.2013
[…]
die Merkelsche Rhetorik analysiert. Weitere Artikel: Katja Nicodemus besucht Hans-Jürgen Syberberg in seinem Heimatort Nossendorf, wo der Regisseur an seinem letzten großen Projekt arbeitet.
Georg Seeßlen
macht sich Gedanken über die Zerstörungslust aktueller Blockbuster. Der als Mercedes-Werbespot getarnte Hochschulabschlussfilm von Tobias Haase zeigt, "was wirkliche Kunst dem angemaßten Kunstcharakter
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Feuilletons
04.04.2013
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Haufen Kohle" am 6. April am Berliner Gorki-Theater Premiere hat. Ursula März führt am Beispiel von "Effie Briest" vor, wie sich die moralischen Maßstäbe in den letzten 120 Jahren verschoben haben.
Georg Seeßlen
zeigt sich schwer beeindruckt von einer Ausstellung des Konzeptkünstlers und Filmemachers Steve McQueen in Basel, Adam Soboczynski berichtet von der Debatte um eine Ausstellung mit deutscher Kunst
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Feuilletons
16.02.2013
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Georg Seeßlen
berichtet über die Kunstbiennale in Montevideo. Ines Pohl und Gaby Sohl führen ein langes Interview mit der Sängerin Gitte Haenning. Eine Seite ist noch einmal Christian Semler gewidmet: Abgedruckt ist ein Auszug aus einem Text Semlers von 1998 über das Erbe der K-Gruppen. Und es gibt eine Zusammenstellung mit Nachrufen aus Polen und anderen deutschen Zeitungen. Besprochen werden letzte
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Feuilletons
14.02.2013
[…]
Georg Seeßlen
hat schon Frank Schirrmachers neues Buch "Ego" gelesen, das vom "ökonomischen Cyberwar" erzählt, den uns die Spieltheoretiker aufgezwungen haben. Auf seine Kosten ist Seeßlen trotz der großen Portion Antikapitalimus nicht gekommen: "Nun ist eine Verbindung von Foucault light, Finanzkapitalismuskritik, einer Spur Anti-Amerikanismus und Verschwörungstheorie zu einigem fähig, vor allem dazu
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Feuilletons
31.12.2012
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die in ihre Ressorts schlagenden besten und schlechtesten Momente des Jahres 2012 zusammen. Der fest angestellte Journalist Jürgen Kaube mokiert sich in einer Glosse über den freien Publizisten
Georg Seeßlen
, der den Buchmarkt mit immer neuen Titeln befeuert. Stefan Schulz besuchte die Jahrestagung des Chaos Computer Clubs. Arnold Bartetzky inspiziert einige Neubauprojekte in der von Katrina verwüsteten
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Feuilletons
21.11.2012
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Die Zeitungen sind nicht nur ökonomisch in der Krise, meint
Georg Seeßlen
in seinem Schlagloch, sondern vor allem politisch und kulturell: " Die bürgerliche Zeitung, wenngleich in gebremster Machtfülle, war immer noch der Fels in der Brandung des Meeres der Unübersichtlichkeit, der Geschwindigkeit und der Trivialität. Die bürgerliche Zeitung als Instrument der Verteidigung der bürgerlichen Kultur konnte
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Feuilletons
15.11.2012
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Tykwer und den Geschwistern Wachowski gerät die Romanvorlage von David Mitchell zu "einer etwas verquasten Mischung aus Esoterik, Sonntagsschule und halb verdauten Philosophiebrocken", urteilt
Georg Seeßlen
), eine Ausstellung zur Druckerei Augustin im Detlefsen Museum Glückstadt sowie Bücher, darunter Durs Grünbeins neuer Gedichtband "Koloss im Nebel" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.10.2012
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Nachruf auf die Autorin Cordelia Edvardson. Rainer Gansera gratuliert dem Regisseur Edgar Reitz zum 80. Geburtstag (beim Bayerischen Rundfunk finden wir dazu passend ein Feature über Reitz von
Georg Seeßlen
und Markus Metz). Besprochen werden neue Popveröffentlichungen (darunter neuer "Neuschwanstein-Rock" von Aerosmith), Cate Shortlands Film "Lore", Philipp Stölzls "Parsifal" an der Deutschen Oper
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Feuilletons
27.10.2012
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von dem die Regierung Somalias Waffen kaufen konnte. Die 'Landshut'-Geiseln gingen leer aus." Weitere Artikel: An Hundertwasser, dem die Kunsthalle Bremen eine große Ausstellung widmet, schätzt
Georg Seeßlen
"diese sonderbare Mischung aus fortschrittlichen, antiautoritären, humanistischen und aus konservativen, postromantischen, wenn nicht gar reaktionären Elementen." Das Hamburger Abendblatt wird mit
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Feuilletons
11.10.2012
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Pölslers Marlen Haushofer-Adaption "Die Wand" ("sehr ambitioniert und sehr langweilig", seufzt Ulrich Greiner), die Land Art-Ausstellung "Ends of the Earth" im Münchner Haus der Kunst (bei der
Georg Seeßlen
klar wird: "Der Mensch und die Erde passen einfach nicht zueinander") und Bücher, darunter Ursula Krechels "Landgericht", das am vergangenen Montag mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde
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Feuilletons
21.08.2012
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Der Psychologe Ahmad Mansour ist mit einer Delegation an die türkisch-syrische Grenze gereist und berichtet von so großer Enttäuschung wie Entschlossenheit unter den Aufständischen, die sich alle sehr
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Feuilletons
15.08.2012
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ein Pseudonym für Thomas Steinfeld ist, meint Harald Jähner. "Per Johansson" lässt in seinem Krimi "Stormen" einen Journalisten ermorden, der unverkennbar Ähnlichkeit mit Frank Schirrmacher hat.
Georg Seeßlen
jedenfalls hatte Recht, meint Jähner: Der "hat kürzlich den Zustand des deutschen Feuilletons beklagt. Es achte weniger darauf, was in der Welt los ist, als darauf, was die Konkurrenz mache. In
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⊳