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Stichwort
Helmut Schmidt
Rubrik: 9punkt - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
12.11.2015
[…]
Beziehungen zurückgeworfen... Vielleicht befindet sich das Schwarze Meer einfach wieder dort, wo es lange lag: am Kreuzpunkt dreier Mächte." Gustav Seibt erinnert in der SZ an den Krisenbewältiger
Helmut Schmidt
, der sich besonders in der RAF-Zeit bewies: "Schmidts damals altmodisch anmutendes, kirchlich geprägtes Staatsethos bewährte sich in der Krise der Schleyer-Entführung und bei der Befreiung der
[…]
9punkt
11.11.2015
[…]
Der andere große Tote heute ist
Helmut Schmidt
. Michael Naumann erzählt in der FAZ Schnurren aus der Redaktion der Zeit (die eine ganze Spezialausgabe zu Schmidt bringen wird, wie turi2 meldet): "Der 'Gräfin', genannt 'Marion', mit vorangestelltem 'Sie', begegnete er mit ausgesuchter Höflichkeit - nicht unbedingt seine typische Charaktereigenschaft. Doch laut wurde er nie. Redakteurinnen begegnete
[…]
9punkt
24.03.2015
[…]
Bedürfnisse von unterschiedlichen Zielgruppen passgenau bedienen, einen echten Mehrwert bieten?" Michael Hanfeld empfiehlt das Helmut-Kohl-Interview heute in der ARD, schon wegen der Spitze gegen
Helmut Schmidt
, der bekanntlich Menschen mit Visionen zum Arzt schickte: Die "sogenannten Realisten" seien die "Dummköpfe vor der Geschichte" gewesen. Tobias Bühlmann schreibt in der NZZ über den wachsenden Erfolg
[…]
9punkt
19.11.2014
[…]
ein Schritt eine Ermutigung darstellen, nach noch mehr Land zu greifen." Klaus Brill ärgert sich in der SZ über die Ignoranz der Deutschen, was osteuropäische Geografie und Politik betrifft: "
Helmut Schmidt
zum Beispiel sagte im August der Zeit: "Geopolitisch gesehen ist Russland auch am Ende des 21.Jahrhunderts unser Nachbar. Das wird auch so bleiben. Und zwischen uns beiden liegt nach wie vor das
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9punkt
04.06.2014
[…]
die engen Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China; DDR-Politiker wie Hans Modrow, Günter Schabowski und Egon Krenz besuchten China, um ihre Unterstützung zu dokumentieren..."
Helmut Schmidt
hatte noch 2012 Verständnis. Die drohende Blamage des von Schmidt bewunderten Deng Xiaoping war schon ein paar Tote wert. Im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo im Zeit-Magazin legte Schmidt dar:
[…]
9punkt
17.05.2014
[…]
Behandlung, bis ihn die Behörden aus gesundheitlichen Gründen entließen. Er starb einige Monate später. Zuvor war er nicht mehr fähig zu sprechen, zu essen, zu gehen oder zu trinken." Bitte machen Sie
Helmut Schmidt
Mitteilung. Narendra Modi wird neuer indischer Premier. Das verheißt nichts Gutes, wenn man den Artikel des Doyens der Indien-Berichterstattung, William Dalrymple, im New Statesman von vor drei
[…]
9punkt
01.04.2014
[…]
der Ukraine als 'russischen Bürgern'. Das sind sie mitnichten. Es handelt sich um ukrainische Bürger russischer Nationalität, welche die gleichen Bürgerrechte haben wie die ethnischen Ukrainer.
Helmut Schmidt
bezweifelte in der Zeit schlicht die Existenz einer ukrainischen Nation. Immer wieder ist zu lesen, dass die Russischsprachigen in der Ukraine 'prorussisch', also für Russland, seien. Mitunter
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9punkt
29.03.2014
[…]
Herzinger begründet in der Welt, warum die Sezession der Krim diesen Namen nicht verdient. Und Joschka Fischer schlägt in der SZ nicht jene müde ergebenen Töne an, für die Frank Schirrmacher gestern
Helmut Schmidt
und Helmut Kohl lobte: "Es geht keineswegs nur um die Krim. Das nächste Ziel Wladimir Putins ist die Ostukraine - und damit verbunden die anhaltende Destabilisierung der gesamten Ukraine."
[…]
9punkt
28.03.2014
[…]
Siemens-Chef Joe Kaeser, der in aller Unschuld Geschäfte mit Wladimir Putin tätigen will, in Schutz gegen den aggressiven Echtzeitjournalismus des Heute Journals und rät zur Mäßigung: "Helmut Kohl,
Helmut Schmidt
und Henry Kissinger haben alle höchst abwägend und behutsam auf die aktuellen Ereignisse reagiert. Der Echtzeitdramaturg sagt: weil sie alt sind. Alter ist kein Kriterium für Rationalität. Ent
[…]
"Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sitzen im Boot, das auch Peter Gauweiler trägt. Nichts mehr strukturiert das weite Feld, nicht einmal die Sucht nach der Verehrung greiser Staatenlenker wie
Helmut Schmidt
, Genscher oder Weizsäcker, auf die doch so lange kaum ein Deutscher hatte verzichten wollen." Recht drastisch der Kommentar von turi2 zu einer Meldung des Werbebranchenblatts Werben und Verkaufen:
[…]
9punkt
27.03.2014
[…]
souveräne Staaten gedacht worden. Dass sie heute als solche auftreten und akzeptiert werden, ist vor allem eines: ein Missverständnis der ehemaligen sowjetischen Nationalitätenpolitik." Und auch
Helmut Schmidt
kann aus seinem staatsmännischen Erfahrungsschatz nur vollstes Verständnis für Putin haben. Aggression sieht er nirgendwo, höchstens "furchtbare Aufregung" im Westen: "Bis Anfang der 1990er Jahre
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