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Rumänien
Rubrik: Feuilletons - 160 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Feuilletons
23.11.2013
[…]
ersten internationalen Literaturfestival "Filit" im ostrumänischen Iaşi, fast an der Grenze zu Moldawien: "Eine Veranstaltung von solcher Dimension und von derart europäischem Zuschnitt hat es in
Rumänien
noch nie gegeben. ... Und nun also, organisiert von prominenten Autoren, die allesamt aus dem mächtigen Schriftstellerverband ferngehalten werden, ein modernes Event mit Lesungen, Elektromusik, F
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Feuilletons
30.10.2013
[…]
Vorfahren aus der Bukowina, der ein denkbar unsentimentales Verhältnis zu Osteuropa offenbart: "Ich hasse den Osten. Für mich gibt es da nichts Faszinierendes. ... Ungarn wird regiert von Antisemiten. In
Rumänien
ist es nicht wirklich besser. Müssen wir über die Ukraine reden? Oder über Russland? Ich habe in allen Ländern gespielt und dort alles erlebt. Für mich ist der Osten eine elektrisierende geopolitische
[…]
Feuilletons
27.08.2013
[…]
Journalismustraining der Romedia-Stiftung teilnimmt: "Dass dieses Konzept funktioniert, erlebe ich jeden Tag im Workshop. Mariana, mit der ich gemeinsam aus Bukarest nach Berlin geflogen bin, hat
Rumänien
vorher noch nie verlassen. Mit 12 Jahren brach sie die Schule ab, mit 15 bekam sie ihr erstes Kind. Jetzt ist sie 23, lebt in einem winzigen Dorf ohne Stromversorgung und versucht alles, um ihre beiden
[…]
Feuilletons
13.06.2013
[…]
zunehmenden Realitätsverlust, nachdem dieser die Auseinandersetzungen in Istanbul als von ausländischer Seite eingefädeltes Komplott gegen die Türkei gedeutet hat. Frieder Schuller begibt sich in
Rumänien
auf die Suche nach den letzten Kinos abseits der Multiplex-Tempel. Gerhard Rohde meldet, dass der Intendant der Salzburger Festspiele Alexander Pereira seinen Posten vorzeitig verlässt (mehr). Besprochen
[…]
Feuilletons
27.05.2013
[…]
Der rumänische Autor Mircea Cartarescu erinnert an die historische Schuld, die
Rumänien
gegenüber den Roma trägt: "Die Rumänen aus der Walachei und der Moldau haben die Roma vor ein paar hundert Jahren unterworfen und zu Leibeigenen gemacht. Sie waren die Einzigen in Europa, die so vorgingen. So wurden die Roma gezwungen, ihr natürliches Nomadentum gegen die Ansiedlung auf dem Land ihrer Besitzer
[…]
Feuilletons
18.04.2013
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"Mausarm" war Monaco, als es 1848 sein Hinterland verlor, weiß Roman Hollenstein und referiert den anschließenden Aufstieg und architektonischen Wandel des Fürstentums, den eine Doppelausstellung (his
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Feuilletons
18.04.2013
[…]
In
Rumänien
protestieren Intellektuelle gegen Andrei Marga, den neuen Chef der internationalen rumänischen Kulturinstitute, berichtet Dirk Schümer. So sagten die meisten Schriftsteller ab, als
Rumänien
zum Ehrengast des Pariser Salon du Livre ernannt war. "Die anhaltenden Vorwürfe gegen Andrei Marga, ausgerechnet als Anwalt der Landeskultur vergifte er das kulturelle Klima und überziehe seine Gegner
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Feuilletons
19.03.2013
[…]
Stefan Betschon klärt auf der Medienseite darüber auf, wie der Story-Rank funktioniert, nach dem für Google News die Nachrichten klassifiziert werden: "Eine lange Nachricht ist besser als eine kurze,
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Feuilletons
04.03.2013
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oft die einzige Chance, überhaupt afrikanische Filme machen zu können." Der Südosteuropa-Spezialist Norbert Mappes-Niediek glaubt nicht an die gern zitierten Zigeuner-Könige, die aus Bulgarien und
Rumänien
kriminelle Roma-Banden dirigieren sollen: "Es gibt Ansehenshierarchien in den Roma-Quartieren, landesüblichen Klientelismus, auch Abhängigkeiten, meistens durch den informellen Geldverleih. Aber
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Feuilletons
03.11.2012
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Realismus ist Traumarbeit - so viel hat der in Bukarest lebende Schriftsteller Jan Koneffke in
Rumänien
gelernt. Er faltet seine These an Tudor Arghezis Roman "Der Friedhof" von 1936 auf. Aber in Bukarest reicht es im Grunde , vor die Tür zu treten und Ceaucescus grotesken Regierungspalast, das zweitgrößte Gebäude der Welt, zu betrachten: "Das Gebäude kam mir vor wie die wirkliche Emanation eines bösen
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Feuilletons
27.10.2012
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und Auftritt der Autoritäten her an DDR und Ostblock erinnert. Ein Bild, das sich fortsetzt: "Die Strecke von JFK International bis nach Manhattan (dürfte) mehr Schlaglöcher bereithalten als ganz
Rumänien
1988." Weiteres aus der Wochenendbeilage: Jörg Häntzschel besucht den Architekturfotografen Iwan Baan. Miriam Stein plaudert mit der Popmusikerin Taylor Swift. Außerdem werden Auszüge aus dem demnächst
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Feuilletons
19.09.2012
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dem Raum zwischen Baltikum und Ukraine, mehr Menschen umgebracht wurden als anderswo in Europa und so viele dabei mitmachten: "Die Verbündeten des Deutschen Reichs - darunter Italien, Ungarn und
Rumänien
- funktionierten als Staaten. Dagegen gab es in Polen, Litauen und Lettland keinen Staat mehr, das übersehen deutsche Historiker meines Erachtens. In den 'Bloodlands' haben sehr viele Leute auf beiden
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Feuilletons
30.07.2012
[…]
Klaus Brill zeichnet ein Stimmungsbild aus
Rumänien
, wo die Regierung der ex-kommunistischen Sozialdemokraten sich gerade in einer Art Staatsstreich von oben in den zentralen Positionen einrichtet und absichert. Damit verbunden sind auch zahlreiche Neubesetzungen in den Kulturinstitutionen, die in der rumänischen Intelligenz blankes Entsetzen hervorrufen. "Vor allem aber empfinden die Kulturschaffenden
[…]
Feuilletons
25.07.2012
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Idea, Raluca Voinea, erklärt im Interview mit Bert Rebhandl, wie sie die Lage in
Rumänien
sieht: "Ich bin keine Ökonomin, deswegen kann ich das schwer einschätzen. Das mag zutreffen, wenn man der Meinung ist, dass die EU unserem Land die richtige Richtung vorgibt. Aber mehr und mehr Menschen haben daran Zweifel.
Rumänien
ist stark ländlich geprägt, und viele der Regulierungen der EU dienen vor allem
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Feuilletons
16.07.2012
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Viel absurdes Theater, allenthalben Korruption und nicht zuletzt etwas, was man "einen verschleierten Putsch nennen könnte", sieht Richard Swartz beim Blick nach
Rumänien
, wo die Regierung unter Victor Ponta gerade den Präsident suspendiert und einige seiner Aufgaben verfassungwidrig übernommen hat. Swartz sieht Ponta vom (wegen Bestechlichkeit verurteilten) Ex-Premierminister Nastase damit beauftragt
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