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Roma
Rubrik: Feuilletons - 143 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 10
Feuilletons
23.07.2012
[…]
kurz vor der Premiere, nachdem in diesem TV-Beitrag die teils dubiosen Oberkörpertätowierungen des einstigen Metalmusikers zu sehen waren. Aufflammende Ressentiments gegen eine Gruppe von etwa 100
Roma
stellen die nach dem Breivik-Massaker in Norwegen ausgelobte Losung von mehr Liebe und Toleranz auf eine harte Bewährungsprobe, beobachtet die Schriftstellerin Asne Seierstad. Christiane Schlötzer berichtet
[…]
Feuilletons
27.06.2012
[…]
Identitäten aufeinander', sagt Mykola Rjabtschuk." Besprochen werden die Ausstellung "Bild dir dein Volk!" über Axel Springer und sein Verhältnis zu Israel in Frankfurt, eine Schau zu den spanischen
Roma
in Granada, Jürgen Schlumbohms Geschichte der Geburtskliniken "Lebendige Phantome", neue Werke des gerade siebzig gewordenen Schriftstellers Gerhard Roth sowie George Saunders' Erzählungen "I Can Speak
[…]
Feuilletons
11.06.2012
[…]
Redaktion fragen. Inwiefern hebt sich diese Geschichte über slowakische
Roma
von denen ab, die ich über
Roma
in Transsylvanien 1991 oder über ungarische
Roma
vor zehn Jahren oder tschechische
Roma
vor ein paar Jahren geschrieben habe? ... Ich könnte ehrlich sagen, dass es praktisch das Gleiche ist; oder lügen und über einen glücklichen
Roma
-Musiker oder eine erfreuliche NGO-Geschichte schreiben." Weiteres:
[…]
anlässlich eines Besuchs von
Roma
-Dörfern in der Ostslowakei, frei von Stereotypen und Klischees über
Roma
zu schreiben. Journalisten bedienten meist das des singenden, tanzenden Armen oder beschrieben vor allem die Missstände. Eine weitere Hürde sei die Redaktion. "Zwanzig Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus haben wir alle immer wieder die gleichen Artikel über
Roma
gelesen. 'Was ist daran neu
[…]
Feuilletons
29.05.2012
[…]
Constanza Macras "Open for everything" (das Dorion Weickmann wegen seiner "selbstgefälligen Einfalt und [den] politisch fahrlässigen Umgang mit einer verfolgten Minderheit" abstößt), ein Tanzstück über die
Roma
am Hebbel am Ufer in Berlin, der dritte Teil des Münchner "Rings" unter Andreas Kriegenburgs Regie, eine Ausstellung mit Arbeiten von Pawel Althamer in der Sammlung Goetz in München, eine Athener N
[…]
Feuilletons
25.05.2012
[…]
Die Historikerin Monica Rüthers macht sich anlässlich des
Roma
-Festival in Saintes-Maries-de-la-Mer Gedanken über europäische Identitäten: "Im Zusammenhang der Neuformation Europas werden Identitäten neu ausgehandelt. Grenzen spielen eine ambivalente Rolle: Binneneuropäische Freizügigkeit steht einer Abschottung nach Osten und Süden gegenüber, es gibt innereuropäische Gefälle. Juden und Zigeuner sind
[…]
Feuilletons
25.05.2012
[…]
Aufnahmen aus dem Afrika der sechziger und siebziger Jahre wieder zugänglich macht. Besprochen werden die Choreografie "Open for Everything" der Berlinerin Constanza Macras, ein Stück zur Situation der
Roma
und Sinti in Tschechien, Ungarn und der Slowakei mit Profis und Laien, und das Album "Perlas" von Josephine Foster & the Victor Herrera Band. Und Tom.
[…]
Feuilletons
27.04.2012
[…]
sondern "für viele" fließe, ist als adäquate Annäherung an den Bibelwortlaut zu verstehen, argumentiert Christian Geyer. Besprochen werden der Kinofilm "UFO in Her Eyes" und Bücher, darunter Alan Pauls
Roma
"Geschichte der Haare" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
12.04.2012
[…]
Muslime". Magnus Klaue gratuliert Gerhard Polt zum Siebzigsten. Und Michael Angele kommentiert den Skandal um das Aufmacherbild der letzten Weltwoche, die unter dem titel "Die
Roma
kommen: Raubzüge in der Schweiz" das Foto eines
Roma
-Jungen zeigt, der eine Pistole auf den Betrachter reichtet.
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Feuilletons
10.04.2012
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Zwickmühle. Es lockt ein riesiger neuer Markt, es schreckt eine schizophrene Zensur." Cigdem Akyol berichtet, dass auf die Schweizer Weltwoche Anzeigen wegen Volksverhetzung hagelten nach ihrem Titel: "Die
Roma
kommen: Raubzüge in der Schweiz". Besprochen werden die Ausstellung zu Claude Lorrain im Frankfurter Städel und die neue Ausgabe der Zeitschrift "Kultur & Gespenster". Und Tom.
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Feuilletons
17.02.2012
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Grundlage von Bachs "Wohltemperiertem Klavier" vorstellt. Beeindruckt ist Fritz Göttler in seiner Berlinale-Kolumne von Bence Fliegaufs Wettbewerbsfilm "Csak a szél/Nur der Wind" über das Leben einer
Roma
-Familie im heutigen Ungarn mit seinen schwadronierenden Banden von Rechtsextremen: "Jedes Bild zeigt eine Gesellschaft in Auflösung, jedes Bild ist Angst." Außerdem schreibt er über Doris Dörries Film
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
sehr viel beigetragen." "Was für ein Film!", jubelt Anke Westphal über Bence Fliegaufs Wettbewerbsfilm, der von den Morden an
Roma
in Ungarn erzählt: "Mit 'Csak a szél' weckt Fliegauf nun höchste Bewunderung für seine Kunst – ebenso wie Abscheu vor dem Rassismus gegen die
Roma
, dem in Ungarn in wenig mehr als einem Jahr acht Menschen zum Opfer fielen. Erschossen, verbrannt in ihren Häusern. Wie könnte
[…]
Feuilletons
15.02.2012
[…]
sicher, wie gut seine Idee wirklich ist. Katharina Granzin hat sich Jochen Sandigs Aufführung von Brahms' Requiem im Berliner Radialsystem angehört. Lisa Forster war bei einem Vortrag des rumänischen
Roma
-Beauftragten Romeo Tiberiade. Anna Polonyi berichtet von einer Diskussion über Kinderfilme. Auf den Berlinaleseiten bewundert Barbara Schweizerhof Phyllida Lloyds "The Iron Lady", Dirk Knipphals schreibt
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Feuilletons
12.01.2012
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Bezeichnung Sinti und
Roma
zu verabschieden und zum alten Wort Zigeuner zurückkehren: "Mit dem Dünkel der Aufgeklärtheit hatte ich dies als Mangel an ethnischem Bewusstsein gedeutet. Nur traf ich in Südosteuropa immer öfter Zigeuner, die mit dem Begriffspaar Sinti und
Roma
nichts anzufangen wussten. Auch die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller schreibt: 'Ich bin mit dem Wort '
Roma
' nach Rumänien gefahren
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Feuilletons
17.12.2011
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die deutschen Intellektuellen, die sich so gut wie gar nicht zu Europa einmischen: "Sie warfen sich nicht einmal gegen die ungarische Knebelung der Medien und die aggressive 'Volkstums'-Politik (samt
Roma
-Verfolgung und Antisemitismus) ins Zeug, um der Kommission in Brüssel und vor allem dem Europa-Parlament Beine zu machen. Obwohl die ungarische Literatur in Deutschland ihre zweite Heimat hat, zeigte
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Feuilletons
14.12.2011
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installiert wurden: "Denunziert werden alle, die auch die rechte Regierungspartei Fidesz gerne die 'Fremdherzigen' nennt. Sich in ihrer Heimat 'nur provisorisch aufhaltende Mainstream-Linke', Homosexuelle,
Roma
und vor allem Juden. Es ist die klassische Weltverschwörungs-Paranoia, mit der 'Magyar Forum' bei den ungarischen Modernisierungsverlierern Stimmung macht. Dafür ist dem Wochenblatt jedes Mittel recht
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