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Stichwort
Marcel Reich-Ranicki
339 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 23
Feuilletons
16.10.2008
[…]
Christopher Schmidt nimmt Marcel Reich-Ranickis Fernsehschelte zum Anlass für ein paar Nachtgedanken zur Lage der Nation: "In einer immer stärker segmentierten Gesellschaft wächst das Bedürfnis nach i
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Feuilletons
16.10.2008
[…]
gefüllten Schweinekopf zukommen lassen möchte." Zur Frage, ob das deutsche Fernsehen Blödsinn ist, gibt es Pro und Contra. Christoph Amend vermisst schmerzlich die "Spontaneität und Haltung", die
Marcel Reich-Ranicki
in nur acht Minuten bewiesen habe. Christof Siemens kann auf solcherart "bildungsautoritären" Gestus verzichten: "Er missversteht das Fernsehen als Bildungsanstalt der Nation, in der er der
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Feuilletons
15.10.2008
[…]
Wahrheit sagen dürfen - besser noch wäre, dies wäre auch erwünscht." In der Times mager hadert Johannes Schneider mit dem Spießer in ihm. Auf der Medienseite bereitet Gabriele Renz den Eklat um
Marcel Reich-Ranicki
und Helke Heidenreichs Reaktion nach. Besprochen werden die Ausstellung "Russland 1900" auf der Darmstädter Mathildenhöhe, Tomtes neues Album "Heureka", Murathan Mungans Roman "Tschador".
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Feuilletons
13.10.2008
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wünschte ich mir eine Revolution. Einen Aufstand gegen ein Denken und eine Sprache, die den Kontakt zu ihren Gegenständen längst verloren haben." Weitere Artikel: Uwe Wittstock begrüßt den von
Marcel Reich-Ranicki
bei der Verleihung des Fernsehpreises ausgelösten Eklat. Stefan Keim stellt den Dramatiker Kristo Sagor vor, der fünf Monate lang im Keller des Bochumer Schauspielhauses arbeite und lebe. Ulrich
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Feuilletons
13.10.2008
[…]
Verleihung, gehe der Deutsche Buchpreis in Ordnung: "Das Argument, der Buchpreis würde das Geschäft vereinheitlichen, trägt nicht. Als Gegenargument nur zwei Namen und eine Berufsbezeichnung:
Marcel Reich-Ranicki
, Elke Heidenreich und Deutschlehrer. Bevor es den Buchpreis gab, hat nämlich nur das Fernsehen Bestseller produziert, am verlässlichsten dabei: unsere Lautesten. Wenn MRR und, nachdem das "
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Feuilletons
13.10.2008
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Interview über seine Arbeit als Vorsitzender der Booker-Preis-Jury. Auf der Medienseite berichtet Hans Hoff über die Gala zum Deutschen Fernsehpreis, die offenbar so peinlich platt war, dass
Marcel Reich-Ranicki
wütend den Ehrenpreis ablehnte. Gott sei Dank konnte er "dann aber von einem glänzend eingreifenden Thomas Gottschalk in einen vorläufigen Frieden gedrängt (werden) und (verließ) doch noch mit
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Feuilletons
13.10.2008
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für Öffentlichkeitsarbeit, Wladimir Frolow." Abgedruckt wird Elke Heidenreichs zunächst online veröffentlichter Wutausbrauch zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises - nur zu recht habe
Marcel Reich-Ranicki
mit seiner spontanen Ablehnung des ihm zugedachten Ehrenpreises wegen Niveaulosigkeit des Abends gehabt: "Wo waren die Programmdirektoren und Intendanten in diesem Augenblick, warum kam keiner
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Feuilletons
23.08.2008
[…]
Thekla Dannenberg antwortet auf Patrick Bahners, der Henryk Broder in der FAZ Schwingen der Antisemitismuskeule vorwarf. Auf Bahners' Satz "Der Antisemitismusvorwurf eignet sich zum moralischen Totsch
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Feuilletons
05.08.2008
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Beweis für die ungeheure, beinahe übermenschliche Kraft, die im historischen Unglück wurzeln kann - und damit ein echtes Symbol Russlands." Dann unterhält sich noch Felicitas von Lovenberg mit
Marcel Reich-Ranicki
, der an die durchaus unterhaltende Kraft von Solschenizyns Romanen erinnert. Der Mandelstam-Übersetzer Ralph Dutli legt einen längeren biografischen Essay vor. Und Reinhard Veser sammelt russische
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Feuilletons
21.07.2008
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Vor fünfzig Jahren kam
Marcel Reich-Ranicki
nach Deutschland zurück. Siegfried Lenz erinnert sich an ihre Freundschaft und benennt, was Reich-Ranickis Urteile von denen so vieler heutiger Kritiker unterschied: "Da gab es kein laues Sowohl-als-auch, da wurden keine Rabatte zum Trost erteilt; Mildtätigkeit und preiswerte Schonung kamen in seinem Spruch nicht vor, stattdessen glänzten sie durch Ents
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Feuilletons
21.07.2008
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Uwe Wittstock erinnert an den Tag, der die Literaturkritik in Deutschland veränderte: Marcel Reich-Ranickis Rückkehr nach Deutschland vor 50 Jahren. "Er hat nur einen Koffer bei sich, eine Aktentasche
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Feuilletons
04.07.2008
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in Istanbul ein jetzt eröffnetes Museum für arabisch-islamische Wissenschaftsgeschichte gegründet hat. Mit einer Aussage Kafkas zur "schrecklichen inneren Lage dieser Generation" setzt sich
Marcel Reich-Ranicki
in der neuen "Kafkas Sätze"-Serie auseinander. Oliver Tolmein, der ein scharfer Kritiker der Suizidbeihilfe ist, hält dennoch ein geplantes Gesetz, das schon deren geistige Wegbereiter bestrafen
[…]
Schweiz geblickt haben. Andreas Kilb porträtiert Gary Smith, Leiter der vor zehn Jahren gegründeten American Academy in Potsdam. In der Glosse hat Hubert Spiegel ein Potpourri aus Martin Walser,
Marcel Reich-Ranicki
und dem Zeitgeist zusammengestellt. Edo Reents gratuliert dem Soul-Sänger Bill Withers zum Siebzigsten. Zum Tod des Museumsdirektors Gerhard Storck schreibt Andreas Rossmann. Auf den Wirts
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Feuilletons
27.06.2008
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plötzlichen Tod von Tim Russert die Sendung "Meet the Press" zu übernehmen. Auf der Medienseite schildert Matthias Hannemann in großer Ausführlichkeit, wie wenig aufregend es zuging, als
Marcel Reich-Ranicki
in Köln hochoffiziell Matthias Schweighöfer begegnete, der ihn in der Verfilmung seines Lebens darstellen wird. Jürg Altwegg informiert darüber, wie Nicolas Sarkozy in der französischen Fernsehwelt
[…]
Feuilletons
10.06.2008
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schaftung ist das Zauberwort seiner Theorie der Dichtung: Wie die Einfälle sich gewaltlos zum Werk fügen, so sollen sich auch die Bürger in schöner Ungezwungenheit miteinander arrangieren."
Marcel Reich-Ranicki
schreibt über die Widersprüchlichkeit des Autors: "Er war ein feinsinniger Ästhet, ein raffinierter Schöngeist, ein exquisiter Ironiker. Nur war er zugleich ein plebejischer Poet, ein handfester
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Feuilletons
04.06.2008
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Vor fünfzig Jahren kam
Marcel Reich-Ranicki
in die Bundesrepublik. Aus diesem Anlass unterhält sich Frank Schirrmacher mit ihm, nicht nur, aber vor allem über diese Jahre: "Meine Frau und ich haben jedenfalls ziemlich deutlich gesehen, wie die Atmosphäre ausschaute in diesem Land. Wir waren hier in Frankfurt von Kollegen zum Abendessen eingeladen und Ähnliches. Es war alles ganz angenehm bis gegen
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