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Wiebke Porombka
Rubrik: Feuilletons - 49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
10.07.2010
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Wiebke Porombka
geht mit dem Verleger Klaus Wagenbach, der morgen seinen 80. Geburtstag feiert, spazieren und alles endet mit Bratkartoffeln und Hacksteak. Aus dem überschuldeten und demoralisierten Spanien liefert Reiner Wandler einen Stimmungsbericht. Doris Akrap unterhält sich mit Paul Sandner, beim Schmetterling-Verlag zuständig für die Linkstheorie-Reihe theorie.org. Tobias Nolte weist auf die
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Feuilletons
28.06.2010
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Dass Peter Wawerzinek mit seinem "im besten Sinne romantischen" Text den diesjährigen Bachmann-Wettbewerb gewonnen hat, gönnt ihm
Wiebke Porombka
von Herzen. "Man kann es in Zeiten von Jugend- und Hegemann-Wahn zudem als ein schönes Zeichen dafür nehmen, dass Literatur nicht nur gut gemacht sein muss, sondern auch auf ein wenig Lebenserfahrung fußen sollte." Weiteres: Moritz Schulze-Beckinghausen
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Feuilletons
07.06.2010
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Rechtsstaatlichkeit... Danke, dass es Sie gibt. Danke, dass Sie weiter da sind." Hier die Hymnen der FAS, der Spiegel titelte "Der bessere Präsident", die BamS ulkte "Yes, We Gauck". Weiteres:
Wiebke Porombka
spaziert mit Autorin Katja Oskamp ("Hellersdorfer Perle") um den Berliner Schlachtensee: ""Das ist doch wirklich erstaunlich, dass die Leute so moralisch sind." Nina Apin berichtet von der Abs
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Feuilletons
27.03.2010
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Unfried okay, einfach mal einverstanden zu sein: "Eine Haltung des Dafürs zu entwickeln, hat mit Empathie zu tun." Bert Hoffmann porträtiert die kubanische Bloggerin und Dissidentin Yoani Sanchez.
Wiebke Porombka
hat einen Spaziergang mit der Schriftstellerin Alissa Walser unternommen. Dominik Kamalzadeh spricht in einem Interview mit dem Regisseur Noa Baumbach über dessen Flim "Greenberg". Und Wolf-Dieter
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Feuilletons
20.02.2010
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Wiebke Porombka
hat das neue Buch mit Benjamin von Stuckrad-Barres Reportagen gelesen und geht nun mit ihm rund um den Berliner Schlachtensee spazieren. Sie erlebt dabei den Autor als entschleunigten Mann: "'Vor ein paar Jahren', sagt er, 'konnte es gar nicht schnell genug gehen, immer sofort ein neues Projekt, ein neues Buch, eine Lesereise, oder am besten alles gleichzeitig.' Jetzt, mit gerade mal
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Feuilletons
30.11.2009
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Menschenrechte nicht von außen einführen. Das ist die Aufgabe des iranischen Volkes. Schauen Sie, was solche Versuche im Irak und in Afghanistan angerichtet haben." Im Feuilleton porträtiert
Wiebke Porombka
den Schriftsteller Lutz Seiler. Rudolf Balmer resümiert die französischen Debatten über die geplante Pantheonisierung Albert Camus'. Besprochen werden Konzerte der Hamburger Klangwerktage (mehr
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Feuilletons
17.11.2009
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gehört, welche die Mehrheit tödlich bedroht, muss isoliert werden." Im Feuilleton liest David Kleingers eine Studie des Filmwissenschaftlers Tobias Nagl über Rassismus im Kino der Weimarer Zeit.
Wiebke Porombka
verfolgte den 17. "Open Mike"-Wettbewerb in Berlin, wo es auch eine taz-Publikumsjury gab. Besprochen werden ein Auftritt Sasha Waltz' und ihrer Compagnie bei der Eröffnung des neuen Museums für
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Feuilletons
11.11.2009
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Zum achtzigsten Geburtstag von Hans Magnus Enzensberger schreibt
Wiebke Porombka
die von ihm so lange besetzte Planstelle als ewig jugendlicher Projektemacher in der Literatur neu aus: "Neu vermessen, konsequent ausprobieren, konsequent scheitern." Weiteres: Klaus Hillenbrand schickt eine Reportage aus dem Kibbuz Givat Haim, in dem vor allem Jeckes, deutsche Juden, der Novemberprogrome von 1938 gedachten
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Feuilletons
29.08.2009
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Kategorien für ausschlaggebend hielte, kann ein wenig Komplimentarität schon aushalten. Sie vergeben sich wirklich nichts, wenn Sie da ein bisschen herumlesen." Weitere Artikel: Kurz kommentiert
Wiebke Porombka
den Umzug des Blumenbar-Verlags von München nach Berlin. In seiner "Leuchten der Menschheit"-Kolumne entnimmt Andreas Fanizadeh einem Reiseführer aus dem Jah r1970 Tipps für eine eventuelle erste
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Feuilletons
02.07.2009
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als völlig unumstritten dargestellt. Die ideologische Botschaft ist klar: Im Innern ist die Bundeswehr ein fester Bestandteil der Gesellschaft und ihrer demokratischen Kultur." Weitere Artikel:
Wiebke Porombka
porträtiert den Schriftsteller David Wagner, der seit seinem Romandebüt "Meine nachtblaue Hose" im Jahr 1999 als einer der wichtigsten jungen Autoren gilt und demnächst seinen neuen Roman "Vier
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Feuilletons
29.06.2009
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sie kann Wolle spinnen und verarbeiten, sie kann filzen und dergleichen mehr. All diese Fähigkeiten stellt Sophie Bayer kostenlos zur Verfügung." Eine "umwerfende poetische Kraft" attestiert
Wiebke Porombka
Jens Petersens Klagenfurter Siegertext "Bis dass der Tod", hat ansonsten beim Bachmann-Wettlesen wenig Untiefen oder Überraschungen erlebt, dafür einen neuen Trend zum Minigolf. Und Tom.
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Feuilletons
23.06.2009
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Weiteres: Andreas Wyputta erzählt, wie die Stadtbahnstation Eichbaum in Mülheim an der Ruhr, in Wahrheit eine Stadtwüste, zur Opernbühne wird. Elisabeth Raether stellt die Band Fashion in Context vor.
Wiebke Porombka
rüstet uns seelisch für das Klagenfurter Wettlesen. Und Tom.
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Feuilletons
11.05.2009
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Dieselben Medien, die das Europäische Parlament durchweg ignoriert haben, deuten kurz vor der Wahl das Desinteresse des Publikums als Zeichen der Europamüdigkeit." Auf den Kulturseiten schreibt
Wiebke Porombka
aus Anlass des 70. Todestages ein flammendes Plädoyer für den Feuilletonisten und Zeitdiagnostiker Joseph Roth. Christian Semler kommentiert nochmals das Scheitern des Wettbewerbs für ein Einh
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Feuilletons
02.05.2009
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Beeindruckt zeigt sich
Wiebke Porombka
vom neuen Buch "Alice" der "verdammt guten Schriftstellerin" Judith Hermann: "Es gibt kaum ein Thema, das so gefährdet ist, gefühlsseligen Kitsch zu produzieren, wie der Tod. Bei Judith Hermann wird nicht geklagt, auch nicht geweint. Stattdessen sind ihre Geschichten sprachlich streng durchkomponiert und mit einer herben Melodie unterlegt. Nicht ein Wort zu viel
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Feuilletons
06.04.2009
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Wiebke Porombka
erzählt vom Werkstattgespräche in Berlin, wo unter anderen Lutz Seiler, Katja Lange-Müller, Jan Böttcher und Elke Erb aus ihren Manuskripten lasen. Anders als früher, so Porombka, ging es bei den anschließenden Diskussionen nicht um die politischen Dimensionen der Texte, sondern um die ästhetischen. Gelegentlich landete man dabei auch in Abgründen von "erschreckender Neunmalklugheit":
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