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Presseschau-Absätze
Stichwort
Samuel Moyn
8 Presseschau-Absätze
9punkt
20.07.2022
[…]
Im großen ZeitOnline-Interview mit Johannes Böhme erklärt der in Yale lehrende Rechtshistoriker
Samuel Moyn
, weshalb es Russlands Zustimmung braucht, um Putin in Den Haag wegen des Angriffskrieges zu belangen und warum die Humanisierung des Krieges Kriege "moralisch akzeptabel" werden ließ: "Direkt nach der französischen Revolution versuchten Aktivisten, beides gleichzeitig abzuschaffen: den Krieg
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Magazinrundschau
02.07.2020
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Artikel blickt Sarah Churchwell auf die dreißiger Jahre zurück, als Lynchmorde, Ku-Klux-Klan-Terror und die SA-ähnlichen Paradetrupps von Louisianas Senator Huey Long eine Ahnung davon gaben: "
Samuel Moyn
argumentierte kürzlich gegen einen Vergleich des Trumpismus mit dem Faschismus, weil seine Politik tief in der amerikanischen Geschichte wurzele. Es brauche keine Analogien zu Hitler, um diese zu
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Magazinrundschau
21.06.2018
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Fast so schlimm wie Donald Trump findet Pankaj Mishra wohlmeinende Liberalen und pragmatische Linke, von liberalen Konservativen und konservativen Falken ganz zu schweigen. Der reine Graus ist ihm dah
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Magazinrundschau
06.12.2010
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Samuel Moyn
bespricht Timothy Snyders Buch "Bloodlands" als eine der wichtigsten Neuerscheinungen zu Holocaust und Totalitarismus der letzten Jahre. Als das Herz der Finsternis beschreibt Snyder nach Moyn die Region zwischen den baltischen Staaten und der Ukraine und als Wesen des Geschehens eine Interaktion zweier Totalitarismen, zeitweise sogar als "gemeinsames Projekt". Snyder relativiert allerdings
[…]
Magazinrundschau
26.09.2010
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wettgemacht durch die ausführlichen Zitate aus den Briefen und Tagebüchern von Diaghilevs Zeitgenossen) und Belinda Cooper bespricht eine Geschichte der Menschenrechte, die nach Auffassung des Autors
Samuel Moyn
erst in den Siebzigern begann. Oh, und heute bespricht in der NYT Anthony Tommasini die "Ring"-Produktion von Robert Lepage an der Met. Schlimmes stand zu befürchten: "Otto Schenks romantische
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Magazinrundschau
05.07.2010
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fliehen? Würden nicht die Rechten, auch um die 40 Prozent, äußerst zufrieden sein, wenn Israel ein kleines jüdisches Pakistan würde?" Nur im Print: Ein Briefwechsel der Historiker Jonathan Israel und
Samuel Moyn
, der sich vermutlich auf Moyns Besprechung von Israels Buch "A revolution of the mind" bezieht.
[…]
Magazinrundschau
31.05.2010
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angelegt, deren alles überragendes Zentralgestirn der Philosoph Baruch Spinoza ist. Nach den ersten beiden voluminösen Teilen ist nun als essayistischer Überblick "A Revolution of the Mind" erschienen.
Samuel Moyn
stellt die ebenso emphatische wie radikale Sicht des britischen Historikers auf die Aufklärung so dar: Israel "besteht darauf, dass sich nur ein kleiner Zirkel radikaler Personen wirklich um die
[…]
Magazinrundschau
23.03.2009
[…]
Probleme oder zumindest einen großen Teil ihrer Probleme gemeinsam lösen können. Wir - nicht der Markt oder die Kapitalisten oder irgendwelche Überplaner - nehmen unser Schicksal in die Hand." Und
Samuel Moyn
schreibt über Jonathan Littells "Die Wohlgesinnten": "Im Gegensatz zur Ansicht der meisten ausländischen Kritiker (und vielleicht Littells Selbstverteidigung) ist die wahre Prämisse des Romans nicht
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