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Claus Leggewie
Rubrik: Feuilletons - 108 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
02.09.2013
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"Einen idealistischen Rettungsversuch des Politischen" erlebte
Claus Leggewie
beim Joint Venture von Massive Attack und dem TV-Dokumentaristen Adam Curtis bei der Ruhrtriennale, wo die lautstarke Musik der ersteren auf die Bilder des letzteren traf. "Der studierte Politologe (...) will nämlich dem totalen Verblendungszusammenhang entrinnen. Dazu rehabilitiert er ganz altmodisch Macht und Autorität
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Feuilletons
14.02.2013
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als "nicht eitel (...), vielmehr egoistisch, dickköpfig und zielstrebig" (wobei sie sein Werk schon auch "grandios" findet). Willi Winkler schreibt den Nachruf auf den taz-Autor Christian Semler,
Claus Leggewie
den auf den Philosoph Krzysztof Michalski. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken von Maria Lassnig in der Neuen Galerie Graz, der neue "Stirb Langsam"-Film mit Bruce Willis sowie neue
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Feuilletons
22.01.2013
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Liberalismus, nicht aber die Sehnsucht danach. Jürg Altwegg zitiert einige Äußerungen Gerhard Schröders über seine deutsch-französische Freundschaft mit Jacques Chirac aus dem Figaro. Der Politologe
Claus Leggewie
unterstützt Bernard-Henri Lévys Aufruf "Warum wir die Pflicht haben, Mali zu schützen" und mahnt auch deutsche Intellektuelle, sich für das Thema zu interessieren. Martin Kämpchen blickt auf das
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Feuilletons
09.01.2013
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Politikwissenschaftler
Claus Leggewie
klagt über ein auf internationalem Parkett viel zu wenig selbstbewusst auftretendes Europa, insbesondere auch, wenn es um das für die USA prognostizierte, sogenannte "pazifische Jahrhundert" (siehe SZ vom 27.12.2012) geht, angesichts dessen mancher Europa schon als abgehängte "alte Welt" wähnt. Ein "geopolitischer PR-Trick", meint Leggewie: "So werden ein überaus
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Feuilletons
21.12.2012
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im Londoner im Somerset House, die den Modeschöpfer als "Liebhaber der dramatischen Geste" präsentiert: "Der ungebremste Glamour der alten Schule prunkt hier, das satte Valentino-Rot leuchtet."
Claus Leggewie
beleuchtet, an welchen Punkten die Demokratie unter Druck gerät. Jörg Scheller fasst, seine Gedanken zur Apokalypse in der Kunst zusammen. Besprochen werden auf der Plattenseite das Album "Roll
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Feuilletons
17.12.2012
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In der FR plädieren
Claus Leggewie
und Horst Meier dafür, den diskreditierten Verfassungsschutz abzuschaffen. Es werde auch weiterhin Terror geben. Aber "es wäre Sache des kriminalpolizeilichen Staatsschutz, in erkennbaren Gewaltszenarien so gut wie möglich präventiv tätig zuwerden und die Effektivität und Effizienz des staatlichen Gewaltmonopols für die Aufklärung und Verhinderung von Straftaten unter
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Feuilletons
01.09.2012
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Der Politologe Horst Meier und der Kulturwissenschaftler
Claus Leggewie
bekräftigen die Forderung nach der Auflösung des Verfassungsschutzes: Dessen Skandal "waren ja nie seine Pannen, die seit 1950 nicht abgerissen sind, sondern sein ganz normales Wirken. ... Sein Kerngeschäft, die Überwachung des Extremismus verdächtiger Parteien und Bestrebungen, greift weit ins Vorfeld objektiv feststellbarer
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Feuilletons
02.07.2012
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Aus der FR, in der Kultur inzwischen unter "Weitere Ressorts" zu finden ist: Der Politologe
Claus Leggewie
nennt Martin Mosebachs Forderung, um der Qualität der Kunst willen wieder eine religiöse Zensur einzuführen, frivol. Er mahnt ihn auch, nicht allzu sehr mit islamistischen Fanatikern zu kokettieren, die Mosebach für ihren Schmackes bewundert, wendet sich dann aber doch auch gegen die Mohamm
[…]
Feuilletons
27.01.2012
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, unerfahrenen Berufsanfängern, Ahnungslosen, ausgemusterten Westjournalisten oder Geldkarrieristen dar." Weiteres: Rudolf Walther resümiert eine Veranstaltung in Essen, bei der unter anderem
Claus Leggewie
, Wolfgang Kraushaar und Micha Brumlik darüber diskutierten, wer das "Wir" von Gemeinschaften von den WGs bis zu den Netz-Communitys bildet. Besprochen werden die laut Anke Leweke exzentrische,
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Feuilletons
06.12.2011
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Kuduro an, zu dem man angeblich tanzen soll, indem man die Pobacken "frenetisch" zusammenkneift. Rudolf Walther hat bei den Römerberggesprächen eine Diskussion von Heinz Bude, Werner Plumpe und
Claus Leggewie
zur Finanz- und Schuldenkrise verfolgt. Besprochen werden Schorsch Kameruns Kölner Konzert "Der entkommene Aufstand" und Javier Marquez Sanchez' Romandebüt "Das Fest des Monsieur Orphee" (mehr
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Feuilletons
30.11.2011
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Auf der Meinungsseite erzählt
Claus Leggewie
, wie er beinahe einen Vortrag vor hessischen Verfassungsschützern zur "Renaissance des Kommunismus" gehalten hätte. Die Veranstaltung ist geplatzt, aber zum großen Versagen des Verfassungsschutz und seines Mitarbeiters "Kleiner Adolf" hat er doch noch etwas zu sagen: "Der Kasseler Fall zeigt exemplarisch das zwischen kolossaler Wichtigtuerei und unfassbarer
[…]
Feuilletons
26.11.2011
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schreibt Christian Thomas und sieht somit auch die an diesem Wochenende auf RTL ausgestrahlten neuen Fernsehfilm-Adaption von Melvilles Waljagdklassiker ohne viel Gefallen. Der Politikwissenschaftler
Claus Leggewie
macht sich Gedanken, wie bei Stuttgart 21 vergleichbaren Großprojekten schon aus Gründen der Konfliktvermeidung frühzeitig Bürgerbeteiligung gewährleistet werden könnte. Besprochen werden die
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Feuilletons
05.10.2011
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In der Serie zur Kapitalismuskrise ruft
Claus Leggewie
dessen Kritiker auf, sich nicht mit dem Rechthaben zu begnügen und lieber einige weniger militante, dafür praktikable Gegenmodelle zu entwickeln: "Wenn diese Kritik nicht praktisch wird und durch Experimente einer alternativen Ökonomie und Lebenswelt überzeugt, dürfte der 'kommende Aufstand' steckenbleiben in Theoriezirkeln und populistischer Wut
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Feuilletons
05.09.2011
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Schnell, einfallsreich und komisch fand Frauke Hartmann die Inszenierung des Tankred-Dorst-Stücks "Merlin" durch den 27-jährigen Antu Romero Nunes am Hamburger Thalia Theater: "Der Merlin von Jörg Poh
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Feuilletons
16.08.2011
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Fünfzig Jahre lang hat sich das Verhältnis zwischen Türken und Deutschen in Deutschland nicht entwickelt. Schuld ist die Borniertheit auf beiden Seiten, meint
Claus Leggewie
. "Das Problem 1961ff. war nicht, dass Dorfbewohner aus Anatolien nach Norden gezogen sind. Das Problem ist, dass sich viele geweigert haben, im Gallusviertel oder in Neukölln zu Städtern zu werden, und dass viele Einheimische nun
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