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Stichwort
Oskar Lafontaine
Rubrik: Feuilletons - 44 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
12.12.2013
[…]
Jacobsons Regie (...) insgesamt quippier wurde, galt: irre ist nicht verboten." Hier blickt das Magazin selbst auf seine Geschichte zurück. Weitere Artikel: Der saarländische Landtagsabgeordnete
Oskar Lafontaine
stellt sich schützend vor die deutsche Kulturlandschaft, die insbesondere im Landkreis Merzig von Windrädern bedroht sei: "Das Gefühl für Poesie und Schönheit wird wohl nicht mehr ausreichen,
[…]
Feuilletons
13.08.2013
[…]
Vorabdruck aus einem Gesprächsband mit Manfred Bissinger und Günter Grass, in dem die beiden fast schon nekrologisch in der Geschichte der SPD wühlen. Durch die Presse geht vor allem, dass er
Oskar Lafontaine
"schmierigen Verrat" an der Sozialdemokratie vorwirft. Lafontaine hat bereits reagiert, berichtet die SZ online: Wer seine Zugehörigkeit zur Waffen-SS verschwiegen habe, sollte "sich zu Chara
[…]
Feuilletons
22.11.2012
[…]
Oskar Lafontaine
lässt nichts anbrennen: Schon nach vier Monaten antwortet er auf Bofingers, Habermas' und Nida-Rümelins "Einspruch gegen die Fassadendemokratie" und Plädoyer für mehr Europa. Die Autoren zeiht er allerdings der Verblasenheit: "Eine abstrakte Demokratie- und Europaliebe läuft immer Gefahr, sich in Unverbindlichkeit zu verlieren, weil man sich den konkreten Problemen vor der eigenen
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Feuilletons
13.11.2012
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einfach weiterbrausen wollen. Die Freundinnen und Freunde der nassforschen Umgangssprache, die Krawallschachteln, die hyperaktiven politischen Sprechautomaten à la Claudia Roth, Horst Seehofer oder
Oskar Lafontaine
verlieren an Zuspruch."
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Feuilletons
11.09.2012
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Warum setzen linke Ideen sich nicht durch, obwohl selbst Charles Moore (hier) und Frank Schirrmacher (hier) schon vor einem Jahr begriffen haben, dass sie richtig sind, fragt
Oskar Lafontaine
. Und liefert gleich die Antwort: Es liegt an der Art, wie über die Verhältnisse gesprochen wird. So sei etwas das Wort "Bankenkrise" in der öffentlichen Diskussion ersetzt worden durch das Wort "Staatsschuldenkrise"
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Feuilletons
28.06.2011
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Besprochen wird Dieter Wedels und Joshua Sobols Dramatisierung des "Jud Süß"in Worms. Auf der Meinungsseite sehnt sich Wolfgang Storz, ehemals Chefredakteur der FR, nach Zeiten, in denen noch
Oskar Lafontaine
visionäre Programme für die SPD entwarf und ruft den Grünen zu, sie sollen nicht "weiterhin heucheln, sie seien ihrer Politik seit 30 Jahren treu geblieben" - denn die Grünen, so Storz, suchen
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Feuilletons
08.06.2010
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multiidentitäre Navid Kermani unter dem Titel "Jean Paul, Hölderlin und der Roman, den ich schreibe" hält, hat Karen Krüger gehört. Patrick Bahners glossiert die Verteidigung des Horst Köhler durch
Oskar Lafontaine
bei Anne Will. Frank Pergande referiert recht kurz, was auf einer Uwe-Johnson-Tagung in Rostock geschah. Auf die Eröffnung des Pyramidenfelds im ägyptischen Abusir freut sich Karin Iwanczuk -
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Feuilletons
20.10.2009
[…]
t wird, die die Finanz- und Wirtschaftskrise verursachten." Weiteres: Julia Große erzählt von ihrem verstörenden Ausflug zum britischen Landadel. In der tazzwei fragt Joachim Lottmann, warum
Oskar Lafontaine
so gehasst wird. Auf der Medienseite widmen sich Steffen Grimberg und Bernhard Hübner den Spar- und Kooperationsplänen bei SZ und Abendzeitung. Besprochen wird die Ausstellung der Berliner Künstlerin
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Feuilletons
03.07.2009
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"Königsdisziplin der Rockmusik" und erklärt, warum U2 die derzeit größten Meister dieser Disziplin sind. Florian Kessler war dabei, als in Hamburg der Theaterregisseur Volker Lösch und Linken-Chef
Oskar Lafontaine
sehr engagiert von links her debattierten. Jens Malte Fischer gratuliert der Mezzosopranistin Brigitte Fassbaender zum Siebzigsten. Tobias Kniebe schreibt den Nachruf auf den Hollywood-Schauspieler
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Feuilletons
03.07.2009
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Projektionsfläche ausgedient." Auf den Kulturseiten berichtet Klaus Irler über die Inszenierung des Stücks "Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?" am Hamburger Schauspielhaus, in dem
Oskar Lafontaine
als Vorbild für die Hauptfigur dient und von einer Sechzehnjährigen in der Badewanne erdolcht wird, was er an einem Abend im Publikum höchstpersönlich miterlebte und anschließend mit Regisseur
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Feuilletons
23.06.2009
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Heiner Flassbeck (Homepage), einst Oskar Lafontaines ökonomischer Berater, jetzt Chefvolkswirt der UN-Organisation für Welthandel und Entwicklung, fasst noch einmal zusammen, warum der Kapitalismus ni
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Feuilletons
01.11.2008
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Hans-Ulrich Wehlers "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" mit Playmobilmännchen nachgestellt hat. Wenig freundliche Worte findet Andreas Platthaus für Maybrit Illners Krisen-Talk mit Friedrich Merz und
Oskar Lafontaine
. Besprochen werden die Kandinsky-Ausstellung "Absolut abstract" im Münchner Lenbachhaus, die Aufnahme "Foden ho svara stilt" des norwegischen Komponisten Geirr Tveitt, das aktuelle Album "Murs
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Feuilletons
18.10.2008
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Aus Anlass des "Anonyma"-Films schreibt Renate Meinhof über das Leben der Frauen im Osten Deutschlands unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg: "Vor allem Frauen waren es, die im Osten nach 1945 völli
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Feuilletons
11.10.2008
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schaftler Fritz Breithaupt erklärt aus gegebenem Anlass die These seines neuen Buchs "Der Ich-Effekt des Geldes". Harry Nutt erstellt ein kleines Wörterbuch der Finanzkrise. Arno Widmann gibt
Oskar Lafontaine
recht. Marcia Pally hofft auf die Blödheit der US-Republikaner. Gemeldet wird, dass einige gut informierte Zocker unmittelbar vor der Bekanntgabe des diesjährigen Literaturnobelpreisträgers offenbar
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Feuilletons
15.07.2008
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Gustav Seibt wirft einen Blick nach Italien, Belgien, den Niederlanden und Polen und sieht überall das Parteiensystem zerbröseln. Gleichzeitig mache sich eine neue politische Kultur der Wut breit. "
Oskar Lafontaine
ist die aktuelle deutsche Gestalt einer neuen Politik der Wut. Man mag dieser Wut, die Lafontaine ausdrückt und anspricht, neben persönlichen Motiven - die aus seiner politischen Vergangenheit
[…]
⊳