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Bücher
Stichwort
Gerd Koenen
92 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Feuilletons
10.03.2011
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Wolf Lepenies zeichnet nicht ohne Verständnis die antieuropäischen und -deutschen Thesen des französischen Linkschauvinisten Jean-Pierre Chevenement nach, dessen letzter Buchtitel übrigens schwach an
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Feuilletons
12.07.2010
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Die Proteste berühmter "Kreativer" gegen die Gentrifizierung in Berlin und Hamburg scheinen Jan Füchtjohann "irritierend konservativ": "Viel zu oft geht es nur um die Erhaltung eines romantischen Hint
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Feuilletons
08.07.2010
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Gerd Koenen
liest Ben Lewis' Studie "Das komische Manifest - Kommunismus und Satire, 1917 - 1989" fürchtet aber, dass selbst beim Sturz des Kommunismus "die korrodierende Macht des Humors bei diesem Weltereignis noch kaum recht gewürdigt worden ist. Sicherlich war es eine emphatische Übertreibung, als George Orwell einst sagte, 'Jeder Witz ist eine kleine Revolution'. Schön wär's. Dennoch muss man
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Feuilletons
27.05.2010
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Andres Veiel dreht seinen ersten Spielfilm - ausgerechnet über die RAF, aber hoffentlich mal nicht als den üblichen Abenteuerfilm. Kerstin Decker besucht ihn auf dem Set: "Am Anfang war ein Buch, Gerd
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Feuilletons
07.04.2010
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Hans-Klaus Junghreinrich), die Ausstellung "Funktionen der Zeichnung" im Museum für Moderne Kunst, Michael Scharangs Roman "Komödie des Alterns", zwei Rückblicke auf den Kommunismus von Tariq Ali und
Gerd Koenen
(mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
24.11.2009
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Gestern wurde noch im Fernsehen Bernd Eichingers eigenartig gefühlstaubes Herunterhaspeln der RAF-Morde gezeigt. Heute schreibt
Gerd Koenen
, Autor des besten Psychogramms über den deutschen Terrorismus, über den Briefwechsel zwischen Gudrun Ensslin und Bernward Vesper. Die Schatulle mit den Briefen wurde ihm bei seinen Recherchen zu "Vesper, Ensslin, Baader" übergeben und ist jetzt bei Suhrkamp ediert
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Feuilletons
10.06.2009
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niemand hat einen solch überragenden Einfluss auf die gesamte Disziplin erlangt wie Habermas." Hanno Rauterberg schreibt über die Kunst-Biennale in Venedig. Der Historiker und Che-Guevara-Biograf
Gerd Koenen
bespricht enttäuscht Steven Soderberghs Film "Revolucion". Peter Kümmel war beim Obama-Theaterfestival in Stockholm.
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Feuilletons
27.05.2009
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Gerd Koenen
lässt noch einmal die absurde, nun noch verwirrendere Gemengelage des 2. Juni 1967 mit ihren vier wirkenden Kräften - Studenten, Springer-Presse, Westberliner Obrigkeit und nun also die Stasi - auf sich wirken: "Die Studenten, so viel ist klar, brachten alle diese komplementären, sich gegenseitig nährenden Freund-Feind-Ordnungen im Nachkriegsberlin durcheinander. Im Hass auf die langhaarigen
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Feuilletons
17.12.2008
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"Ironie der Umstände oder Evidenz der Zustände?" Barbara Villiger Heilig hat auf dem Forum des Europäischen Theaters in Nizza miterlebt, wie dasselbe vorgeführt wurde: "Am Samstagabend um neun Uhr beg
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Feuilletons
10.11.2008
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Carlos Widmann zeichnet den befremdlichen Kult linker Intellektueller um Che Guevara nach und empfiehlt Gerd Koenens Biografie ("Unter den zwei Dutzend Che-Biografen ragt Koenen als der anspruchsvolls
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Feuilletons
11.09.2008
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Nächste Woche will Damien Hirst in einer Aktion bei Sotheby's mehr als 200 eigens dafür produzierte Werke versteigern lassen. Hanno Rauterberg fiebert dieser Zäsur im Kunstbetrieb entgegen, bei der er
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Feuilletons
09.09.2008
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Felix Tretter, Chefarzt einer Münchner Suchtklinik, bezweifelt in der Reihe "Was weiß die Wissenschaft vom Ich", dass sich psychische Phänomene - das Ich-Erleben ebenso wie seine Störungen - allein au
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Feuilletons
05.08.2008
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Solschenizyn ist Tagesthema.
Gerd Koenen
beschreibt, wie ihn die Lektüre des "Archipel Gulag" veränderte: "Dieser auf die Erzählungen und Erinnerungen von 227 Toten und Überlebenden gegründete, durch ein Netzwerk von Ex-Häftlingen und Helfern konspirativ gesammelte, verwahrte und kopierte Text war von einer so unbestreitbaren Wahrhaftigkeit, dass es schon spezifischer narzisstisch-ideologischer I
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Feuilletons
30.05.2007
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Im Interview mit Reinhard Mohr untersucht
Gerd Koenen
die Wege des linken Populismus in Lateinamerika, nachdem Hugo Chavez in Venezuela gerade die letzten freien Medien ausgeschaltet hat. Fidel Castro sei dabei Chavez' wahres Vorbild: "Manchmal hat man fast den Eindruck, als ginge das bis hin zur Vorstellung einer 'Seelenwanderung', einer geistig-ideologischen Machtübertragung. Der Geist des sterbenden
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Magazinrundschau
01.04.2007
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Der Historiker
Gerd Koenen
nutzt die Besprechung des postum erschienenen "Russischen Tagebuchs" der ermordeten Journalistin Anna Politkowskaja zur Beschreibung der für alle Kritiker prekären russischen Gegenwart: "Die Frage, wovor die Machthaber Angst haben, beantwortet sich also inzwischen wieder ganz ähnlich wie in der Sowjetunion: nicht vor diesen paar Frauen und alten Männern; nicht vor den wenigen
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