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Kindle
Rubrik: Feuilletons - 92 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
03.12.2013
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Nicht alle SZ-Redakteure haben Angst vor "Provokationen". Mit viel Freude hat Tomas Avenarius eine unter dem Pseudonym H.Z. Imli und aus Sicherheitsgründen bislang nur als selbstverlegte englische
Kindle
-Edition vorliegende Science-Fiction-Satire "The Thirty-Third Marriage of Donia Nour" gelesen, die das denkbar groteske Bild eines islamistischen Gottesstaates auf ägyptischem Boden im Jahr 2048 zeichnet
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Feuilletons
28.11.2013
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betritt ehrfurchtsvoll die fast zweihundert Jahre alten Räume der legendären London Library. Für 460 Pfund im Jahr kann man hier eine Reise in die literarische Vergangenheit antreten: "Im iPad- und
Kindle
-Zeitalter schwelgt die Institution in ihrer Begeisterung für die erfahrbare Materialität des gedruckten Wortes (ihre Bestände sind nur teilweise digitalisiert). Da schwingen anachronistischer Stolz
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Feuilletons
24.07.2013
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Daten durch Gesetze verhindern zu können. Kommerzialisierung geschieht ja nicht gegen die Wünsche der Bürger, sondern, weil sie es so haben wollen. Niemand wird gezwungen, Googles E-Mail und Amazons
Kindle
zu nutzen. Die Leute tun es freiwillig. Gesetze können wir vergessen. Nur durch politische Kampagnen und entschiedene Kritik an der Ideologie des Datenkonsums werden wir die unausweichliche Katastrophe
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Feuilletons
11.03.2013
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Buchbranche Amazon nun doch noch Konkurrenz machen wollen. Sein Eindruck ist nicht so schlecht: "Innovativ ist der Tolino nicht - weder technisch, noch optisch, noch softwareseitig. Statt
Kindle
-Killer ist er eher
Kindle
-Clone. Und dennoch hat uns das 'System Tolini', das wir mal als 'halboffen' bezeichnen wollen, im Test sehr gefallen." Als Gründe nennt Tischer: "Die EPUB-Unterstützung, der Speicherkartenslot
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Feuilletons
20.02.2013
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Einen wichtigen Hinweis gibt Wiele aber all jenen, die nun ihr Amazon-Konto löschen wollen: "Wer sein Konto schließt, verliert auch alle bisher bei Amazon angeschafften E-Book-Inhalte für das Lesegerät
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. Diese hat man nämlich nicht erworben, sondern nutzt sie nur als Lizenzprodukt." Auf der Forschung-und-Lehre-Seite schätzt unterdes Ulrich Johannes Schneider von der Leipziger Uni-Bibliothek die neulich
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Feuilletons
04.02.2013
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für ein strengeres Waffenrecht in den USA veröffentlicht, berichtet Hannes Stein. "'Guns', ein Text von vielleicht 25 Seiten, auf Amazon für 0,99 Dollar zu haben, ist über Nacht zur Nummer eins der
Kindle
-Bücher aufgestiegen. Es geht - nach dem Mord an zwanzig Kindern und sieben Erwachsenen - um das amerikanische Waffenrecht. Stephen King spricht sich, keine Überraschung, für strengere Kontrollen aus
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Feuilletons
31.12.2012
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Auf der ganzen ersten Seite des Feuilletons sammeln die SZ-Redakteure Notizen zu dem, was von 2012 bleibt, unter anderem Kindles für Kleinkinder, das (den "Fifty Shades of Grey" entlehnte) Wort "Mummy
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Feuilletons
26.10.2012
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Was erwirbt man eigentlich, wenn man ein Ebook kauft? Offenbar kein Eigentum, musste kürzlich eine Amazon-Kundin erfahren, der ohne Begründung die
Kindle
-Bibliothek von Amazon gesperrt wurde. Alle Ebooks waren futsch, Kopien hatte sie nicht. Constanze Kurz plädiert deshalb für eine Stärkung der "Kundenrechte im Digitalzeitalter": "Wer ein digitales Werk kauft, sei es Software, ein Hörspiel oder ein
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Feuilletons
24.10.2012
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Gestern griffen wir eine Meldung über die Inhaberin eines Kindles auf, deren Konto von Amazon ohne Erklärung gesperrt worden war. Die Geschichte hat im Internet großen Wind gemacht. Die Digital Book W
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Feuilletons
23.10.2012
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(Via Thomas Knüwer) Martin Bekkelund erzählt in seinem Blog die Geschichte einer Freundin, deren
Kindle
-Account von Amazon ohne jede Erklärung geschlossen wurde und die vom Kundenservice des freundlichen Giganten Mitteilungen wie diese erhielt: "Please understand that the closure of an account is a permanent action. Any subsequent accounts that are opened will be closed as well. Thank you for your
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Feuilletons
13.08.2012
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also Zensurfeld nimmt: 'aufsehenerregende Dürftigkeit'." Außerdem porträtiert Patrick Schirmer Sastre den ehemaligen Drehbuchautor Jonas Winner, der seine Krimis jetzt, an den Verlagen vorbei, als
Kindle
Singles zum Preis von 99 Cent publiziert und hunderttausendmal verkauft hat.
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Feuilletons
06.07.2012
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Dass Ruth Klüger ihre Eröffnungsrede beim Bachmann-Preis von einem
Kindle
ablas, hat in Klagenfurt für Staunen gesorgt - und dieses Staunen bestärkt Richard Kämmerlings in dem Eindruck, "dass hiesige Literaten mit der digitalen Revolution immer noch fremdeln." Dabei hatte Klüger vor allem Wichtiges zu Bachmann zu sagen! (Und das wird morgen in der Welt gedruckt.) Weitere Artikel: In Marc Reichweins
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Feuilletons
30.06.2012
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neuer Branche im Bücherwesen: "It takes the average reader just seven hours to read the final book in Suzanne Collins's 'Hunger Games' trilogy on the Kobo e-reader-about 57 pages an hour. Nearly 18,000
Kindle
readers have highlighted the same line from the second book in the series: 'Because sometimes things happen to people and they're not equipped to deal with them.' And on Barnes & Noble's Nook, the
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Feuilletons
26.06.2012
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gestatten, mutmaßt Graff: "Wieder einmal ist es Pornografie, die neuer Technologie und neuen Medien den Weg ebnet: Gerade befeuert sie den Absatz und die Akzeptanz von elektronischen Lesegeräten wie dem
Kindle
." Vielleicht auch vor dem Hintergrund hiesiger Debatten erwähnenswert: Das Buch begann seinen Erfolgszug als frei im Netz veröffentliches E-Book, wie man im Guardian erfährt. Weiteres: Catrin Lorch
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Feuilletons
24.05.2012
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er des Urheber-Appells bei aller Solidarität mit seinen Co-Unterzeichnern die eigene Unterschrift bemerkenswert relativiert: "Als bedrohlich empfinde ich eher niedrige Auflagen, Leseunlust, legale
Kindle
-Downloads statt in der Buchhandlung gekaufte Bücher und die Tatsache, dass viele Bücher 'garantiert ungelesen, nur mit geringen Lagerspuren' für 1 Cent und 3 Euro Porto über Amazon zu beziehen sind
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