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Stichwort
Islam
863 Presseschau-Absätze - Seite 16 von 58
Feuilletons
15.11.2011
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Rubner fasst die Ergebnisse von Gilles Kepels Studie "Les Banlieues de la Republique" (Leseprobe) zusammen, derzufolge sich immer mehr Jugendliche in den Banlieues von der Gesellschaft ab- und dem
Islam
zuwenden. Der Streit tobt nicht mehr um das Kopftuch, sondern um halal, also um das "ungeschriebene Regelwerk für Dinge und Taten, die nach islamischem Recht erlaubt sind. Viele muslimische Kinder gehen
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Feuilletons
14.11.2011
[…]
t zwar immer schon die übergeordnete Legitimität. Zugleich war und ist er der größte Rivale der politischen Akteure; beiden Seiten gehe es um die Monopolstellung. Und: 'Die Demokratiefähigkeit des
Islam
hängt am Deutenden', sagte Eshekvari". Weitere Artikel: Andrea Hanna Hünniger steht gewissermaßen noch der Mund offen nach dem Berliner Konzert von Lana Del Rey (Video): "Es ist, als wäre man beim
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Feuilletons
03.11.2011
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Hamed Abdel-Samad glaubt nicht daran, dass
Islam
und Demokratie so mir nichts dir nichts vereinbar seien, und macht sich Sorgen um die Zukunft das arabischen Frühlings: "Demokratie .. wurde nie aus dem Mutterleib einer Religion geboren, sondern musste sich fast immer auch gegen die religiösen Autoritäten durchsetzen. Der Vatikan hat sich nicht demokratisiert und hat die Demokratiebewegung nicht angeführt
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Feuilletons
06.10.2011
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." (Lars von Trier, Avedore, 5. October 2011) Chaim Noll erzählt in der Achse des Guten, wie er mit Muhammet Balaban, Sprecher der "Kommission
Islam
und Moscheen in Essen" aneinandergeriet, weil er in der Alten Synagoge Essen über Antisemitismus im
Islam
sprechen wollte. Balaban schrieb einen offenen Brief an Politiker und Medien und hatte Erfolg damit: "Am Ende seines Briefes stellt er Forderungen
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Feuilletons
09.09.2011
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Amerikaner heute höllisch und gnadenlos. Amerikaner reisen weniger und haben Angst, in irgendein muslimisches Land zu fahren. die Welt ist ein bedrohlicher Ort, gefährlich und dunkler denn je. Und der
Islam
ist eine häretische Subversion. Es mag melodramatisch klingen, aber die Amerikaner leben in einer Zeit der Angst." Und Mark Lilla sieht es im Feuilleton im Grunde ähnlich: "Die Erinnerung wurde zum
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Feuilletons
07.09.2011
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solange hielt, bis diese reagierten: "Mit einem Mal verwandelte sich die uneingeschränkte Identifizierung der Franzosen mit den Amerikanern in eine uneingeschränkte Gleichsetzung von fundamentalistischem
Islam
und fundamentalistischem Protestantismus." Weitere Artikel: Hannes Stein erinnert an den verrückten Psychoanalytiker Wilhelm Reich, der die Popkultur so tief prägte - der britischer Journalist Christopher
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Feuilletons
05.09.2011
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9/11" im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Damit ende ein Jahrzehnt der Missverständnisse, deren Ursachen für Khoury im übrigen ausgemachte Sache sind: Es seien dies zum einen die "Angst vor dem
Islam
", zum anderen die Furcht Israels vor Veränderungen in der arabischen Welt. Ansonsten viel Gelassenheit: "Islamistische Kräfte werden bei jedem demokratischen Wandel Teil der politischen Landschaft sein
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"Macbeth" in der Inszenierung von Luk Perceval (mehr) im Thalia Theater Hamburg, zahlreiche neue DVDs, sowie Bücher, darunter "Die Kultur der Ambiguität" von Thomas Bauer, eine Kulturgeschichte des
Islam
bis zum 19. Jahrhundert, die laut Stefan Weidner das Zeug zum "kulturwissenschaftlichen Klassiker" hat (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.08.2011
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gestrigen Tagesspiegel folgende wichtige Frage: "Warum ist es aufklärerisch, totalitäre Strukturen in der Hierarchie des Vatikan zu diagnostizieren, aber fremdenfeindlich, auf den Zusammenhang zwischen
Islam
und religiöser Intoleranz hinzuweisen?"
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Feuilletons
17.08.2011
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Die amerikanische Feministin und Muslimin Amina Wadud erklärt im Interview, warum
Islam
und Feminismus durchaus vereinbar sind: "Denn wir ziehen den
Islam
heran, um die Gleichwertigkeit von Mann und Frau ins Bewusstsein zu rufen. In den letzten zehn Jahren ist eine neue Dimension hinzugekommen. Es geht uns nicht mehr nur um Gleichberechtigung innerhalb der Gesellschaft, also im öffentlichen Leben,
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Feuilletons
12.08.2011
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Leila Ahmed stellt ihre antiimperialistischen Forschungen vor, die sie zu dem Schluss gelangen lassen, dass eine frauenrechtlich argumentierende Kritik am
Islam
rein imperialistischen Zielen diene. Hinsichtlich der "Unterdrückung der Frau im
Islam
" stellt sie fest: "Es ist an der Zeit, dieses Thema aus unserem Repertoire zu entfernen. Es ist tatsächlich nicht mehr als eine Rhetorik ohne Bedeutung und
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Feuilletons
11.08.2011
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Anschlag sei demnach nur die logische Konsequenz des 'Feindbilds Muslim'. Dabei zeigen Tat und Manifest in der unsagbaren Grausamkeit und der Methodik ihres Wahns, dass das Motiv purer Neid auf den
Islam
war." Und der Begriff der "Islamophobie" wurde "erfunden, um eben jenen Neid als ein Derivat des Antisemitismus unkenntlich zu machen".
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Feuilletons
08.08.2011
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Matt Mullican im Haus der Kunst, eine zur Architektur und Geschichte von Bibliotheken im Architekturmuseum der Pinakothek, der Dokumentarfilm "Im Bazar der Geschlechter" über Zeit- und Lustehen im
Islam
(mehr), sowie Bücher, darunter ein Band mit satirischen Erzählungen aus der DDR von Hermann Kant (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.08.2011
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haben die Warnungen vor dem offenkundigen Rassismus a la PI [Politically Incorrect] immer wieder desavouiert. Sie haben nämlich nicht nur jene Hetzer, sondern jeden, der den Islamismus oder auch den
Islam
selbst kritisierte - und sei es auch aus säkularen, feministischen, antiautoritären oder demokratischen Erwägungen heraus -, des Rassismus bezichtigt und damit diesen Begriff derart unscharf werden
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Feuilletons
04.08.2011
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Jens Jessen stellt fest, die sich Morde des Anders Breivik vor allem gegen die offene Gesellschaft richteten, den sozialdemokratischen Geist des Verstehens und Förderns, weniger gegen den
Islam
als gegen die "Islamversteher". Weiter schreibt er etwas widersprüchlich: "Die Freunde der offenen Gesellschaft wird es grausen, mit ihren Feinden allein zu bleiben. Seit dem Attentat von Oslo wissen sie genau
[…]
Erinnerungstrumm "Am Vorabend", den sie eher gefühlig, patriarchalisch und unhistorisch findet. Im Politikteil plädiert Özlem Topcu dafür, Diskurs und Attentat auseinanderzuhalten: Man dürfe den
Islam
ebenso kritisieren wie die Islamkritiker. Bernard-Henri Levy verteidigt die Nato-Intervention in Libyen.
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Feuilletons
01.08.2011
[…]
ihn erst auf seinen Weg gebracht." Weitere Artikel: Klaus-Peter Klingelschmitt besteht auch nach dem Massaker in Norwegen auf seiner Meinungsfreiheit und möchte weiterhin "auf Fehlentwicklungen im
Islam
hinweisen - so wie auch auf den Wahnsinn, der im Namen Christi tagtäglich verkündet wird". Johannes Thumfart feiert den letzten "Meisterdenker" der Linken, Alain Badiou, und vermerkt gleichzeitig mit
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