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Christopher Hitchens
Rubrik: Magazinrundschau - 117 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Magazinrundschau
19.06.2011
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Trümmerstücken. Sie ist nie ironisch oder unbeeindruckt; ihr bevorzugter Modus ist die Wut, hingebungsvoll und elegisch." "Nicht jeder, der seinen Glauben verliert, kommt zu Verstand", lernt
Christopher Hitchens
aus David Mamets Buch "On the Dismantling of American Culture", in dem der Drehbuchautor seine Konversion zur politischen Rechte niederschreibt: "Ich habe keine Schwierigkeiten nachzuvollziehen
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Magazinrundschau
01.07.2011
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Christopher Hitchens
macht seiner Verachtung für Pakistan Luft, dessen Militärs seit Jahrzehnten ein doppeltes Spiel treiben, dessen Präsident jeden Tag wieder vor den Mördern seiner Frau Benazir Bhutto kuscht und in dem Ehre von der Bereitschaft abhängt, seine Schwester zu töten: Warum noch mit dem Land zusammenarbeiten? "Wenn wir aufhörten, unseren Stolz herunterzuschlucken, so wird mir in Washington
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Magazinrundschau
15.05.2011
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n, Ölpipelines und Hochhäuser gegen Terrorattentate sichern und interne Revolten niederschlagen." Die entsprechende Dokumente liegen der NY Times vor. Sehr lesens- und bedenkenswert findet
Christopher Hitchens
in der Book Review Adam Hochschilds Geschichte des Ersten Weltkriegs "To End All Wars". Hochschild legt seinen Schwerpunkt auf die britische Erfahrungen. Schockiert hat Hitchens, wie "versc
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Magazinrundschau
01.06.2011
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Ross-Thomas-Krimi neben sich lesen. Außerdem: Matthew McGough schildert in einer spannenden, unsentimentalen Reportage, wie ein DNA-Test zur Aufklärung eines 1986 begangenen Mordes führte. Und
Christopher Hitchens
liest die Briefe von Rosa Luxemburg im "intensiven, doch traurigen Bewusstsein dessen, was Perry Anderson einmal 'die Geschichte der Möglichkeiten' nannte".
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Magazinrundschau
01.05.2011
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Philip Larkin war einer der miesepetrigsten Personen überhaupt in der englischen Dichtung, so charakterisiert ihn jedenfalls
Christopher Hitchens
, der eine Ehrenrettung dieses Dichters versucht, der Sex überhaupt nicht mochte, außer mit sich selbst und angefeuert von Fantasien, die heute als wirklich schmutzig gelten. 1951 schrieb Larkin: "Ich finde - obwohl ich natürlich für freie Lebe, fortschrittliche
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Magazinrundschau
02.04.2011
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kommerzielle Kino aus Geschlossenheit und festgezurrten Enden zunehmend einen Fetisch macht." Decca Aitkenhead hat AC Grayling getroffen, den sie als die Samtversion von Richard Dawkins und
Christopher Hitchens
beschreibt. Seine säkulare Bibel "The Good Book" enthalte nämlich, darauf legt Grayling Wert, kein schlechtes Wort über Gott, eigentlich überhaupt keins: "Grayling greift auf klassische säkulare
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Magazinrundschau
31.03.2011
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erklärt, warum er auch im Fall Libyen für eine vorsichtige Intervention plädiert. An frühere Erdbebenkatastrophen in Japan erinnert Peter McGill. Jeremy Harding schreibt einen Artikel über
Christopher Hitchens
, der sich schon wie ein Nachruf anhört. Über den riesigen Erfolg der dänischen Krimiserie "The Killing" (zu deutsch: "Kommissarin Lund") im britischen Fernsehen schreibt Theo Tait. Pankaj Mishra
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Magazinrundschau
26.03.2011
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Treppe), aber er war zugleich Teil einer bemerkenswerten Gruppe von Autoren, die sich alle zwei Wochen im Haus des Dichters James Fenton traf. Dazu gehörten Julian Barnes, Ian McEwan, Craig Raine,
Christopher Hitchens
, Martin Amis und Timothy Garton-Ash. Bei einer Gelegenheit brachte O'Hanlon Bruce Chatwin mit, der Eindruck zu schinden versuchte. Er 'tat alles, um Fentons Aufmerksamkeit zu erregen. [Mit hoher
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Magazinrundschau
21.02.2011
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Sonntag abend wurde David Seidler mit dem Oscar für das beste Drehbuch - "The King's Speech" - ausgezeichnet. Hat er nicht verdient, meinte
Christopher Hitchens
schon vor der Oscar-Verleihung. Viel zu schönfärberisch seien die britische Monarchie und Churchill gezeichnet. Nachdem Seidler sich in in der "Puffington Host, or whatever the hell it's called" (Hitchens) über die Kritik beschwert hatte, legt
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Magazinrundschau
01.03.2011
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ein verdammter roboter, der sich dauernd wiederholt.') Als Humphrys am nächsten Morgen zu seinem Rechner zurückkam, sah er erstaunt in sein Log. Er fühlte sich unbehaglich." Fasziniert hat
Christopher Hitchens
"The Berlin-Baghdad Express: The Ottoman Empire and Germany's Bid for World Power" gelesen, ein Buch, in dem der Historiker Sean McMeekins erzählt, wie die Deutschen unter Wilhelm II. den Islamismus
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Magazinrundschau
01.10.2010
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cool ist? Eine Milliarde.' Zuckerberg, gespielt von Jesse Eisenberg kommt als großspurig, wütend und irgendwie sexbesessen rüber." In Wirklichkeit, so Kirkpatrick, ist Parker viel komplexer!
Christopher Hitchens
stellt klar, dass er selbst auf die wohlmeinendsten Gebete für seine Gesundung nicht viel Hoffnung setzt, aber für medizinische Hilfe von hervorragenden Wissenschaftlern wie dem überzeugten
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Magazinrundschau
01.09.2010
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Christopher Hitchens
liest zwei neue Bücher über Antisemitimus - eine Geschichte des Antisemitismus in Großbritannien von Anthony Julius und Robert S. Wistrichs monumentale Weltgeschichte dieser düsteren Passion, "A Lethal Obsession". Aber beide haben ihn relativ kalt gelassen. Für Hitchens bleibt "der Hauptimpetismus des Antisemitismus theokratisch: Neuerdings ist er vom Christentum zum Islam gewandert
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Magazinrundschau
10.08.2010
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Christopher Hitchens
ist kein Freund der nahe Ground Zero geplanten, 'Cordobahaus' genannten Moschee. Die Initiatoren findet er sogar höchst unangenehm. Aber wie die Gegner gegen die Moschee vorgehen, hält er für ein Paradebeispiel von Intoleranz und Unvernunft: "Es scheint direkt aus dem Handbuch muslimischer Erpressung zu entstammen. Erkläre, dass etwas 'verletzend' sei, und die Behauptung selbst
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Magazinrundschau
15.07.2010
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ete Auslandskorrespondenten zu sein als Ausländer. Über den Erdball werden die literarische Grundhaltungen immer homogener." Mit Grauen hat Ian Buruma die Verwandlung seines alten Freundes
Christopher Hitchens
von einem trotzkistischen Vietnamkriegsgegner in einen neokonservativen Irakkriegsbefürworter und Gegner von Religionen jeder Art beobachtet. An den Erinnerungen "Hitch 22" stört Buruma aber
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Magazinrundschau
24.06.2010
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und die Zerwürfnisse und das Zürnen und das Begleichen von Rechnungen, die Talkshow-Siege, das demonstrative Verlassen diverser Partys und der Spontan-Radau.
Christopher Hitchens
hatte ohne Frage großes Vergnügen daran,
Christopher Hitchens
zu sein. Aber - und ich will jetzt nicht zu mürrisch klingen - sollte irgendjemands Leben ein solches Vergnügen sein, ganz besonders dann, wenn es in irgendeiner
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David Runciman liest
Christopher Hitchens
' Autobiografie "Hitch-22" (Verlagsseite), die er in weiten Teilen eher langweilig findet. Zur Analyse des Phänomens Hitchens kommt sie ihm jedoch gerade recht. So versucht Runciman einerseits nachzuweisen, dass Hitchens ziemlich genau dem entspricht, was Carl Schmitt einen "politischen Romantiker" genannt hat (also einem Menschen, der nicht genuin politisch
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