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John Gray
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
01.10.2008
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trägt 'HC' eine Che-Mütze, inklusive Stern." (Das Stück endet dann mit: "Yes we can, for a change today!") "Die Ära der amerikanischen Führung ist vorbei", erklärt kühl der britische Philosoph
John Gray
. "Es könnte gut sein, dass die USA ihre Schulden mit einem Anstieg der Inflation verringern, was ausländischen Investoren erhebliche Verluste bescheren würde. Werden jene Regierungen, die große Mengen
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Feuilletons
25.09.2008
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Sieglinde Geisel ärgert sich, dass die Renaissance biologisch definierter Geschlechterbilder der Gleichberechtigung schadet. Beispiel der Spiegel, der in seiner neuen Ausgabe nicht davor zurückschrec
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Feuilletons
12.09.2008
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"Törichtes Gerede" nennt der Ideengeschichtler
John Gray
die gegenwärtigen Befürchtungen vor einem neuen Kalten Krieg. Tatsächlich handele es sich um "geopolitische Konflikte, wie es sie im späten 19. Jahrhundert gab. Geblendet von modischem Unsinn über die Globalisierung, glauben westliche Politiker, dass sich die liberale Demokratie unaufhaltsam verbreitet. Tatsache ist: Republiken und Imperien,
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Feuilletons
29.03.2008
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"Somnia" und Peter Rühmkorfs neuer Gedichteband "Paradiesvogelschiss" (mehr in unserer Bücherschau des Tages). Bilder und Zeiten übernimmt aus dem Guardian einen Essay des britischen Philosophen
John Gray
, der sich gegen den radikalen Atheismus eines Christopher Hitchens oder Richard Dawkins wendet und den den Glauben an die universale Demokratie für irrationaler hält hält als jeden Religion (mehr
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Feuilletons
08.02.2008
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Der britische Philosoph
John Gray
kritisiert grüne Antworten auf die Klimakrise als bequem und illusorisch: "Es gibt nur einen vernünftigen Weg: Wir müssen den Bedarf an fossilen Brennstoffen einschränken und, da niemand auf sie verzichten wird, sie sauberer machen. Also müssen wir Technologien einsetzen, die viele Umweltschützer mit abergläubischem Horror betrachten. Bei der Atomenergie gibt es b
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Feuilletons
17.12.2007
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Der an der Londoner School of Economics lehrende Philosophieprofessor
John Gray
hält nicht viel vom neuen "fundamentalistischen Atheismus" a la Richard Dawkins. Wie die Religion sei auch er ein Mythos, behauptet Gray, nur ein schlechter. "Während religiöse Mythen dauerhafte menschliche Realitäten ausdrücken, dienen die Mythen des weltlichen Humanismus nur dazu, sie zu verschleiern. Vielleicht lässt
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Feuilletons
29.04.2004
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Aufmacher erklärt Thomas Assheuer, warum es nicht ausreicht, den militanten Islamismus einfach nur als neuen Totalitarismus zu bekämpfen, wie der Publizist Paul Berman vorschlägt. Mit Joseph Stiglitz und
John Gray
will Assheuer den Islamismus auch als Nebeneffekt der Globalisierung verstanden wissen. Der Historiker Norbert Frei ärgert sich über die "Kosten-Killer" in den Geisteswissenschaften: "Wer über die
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Feuilletons
09.09.2003
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zum Spielzeitbeginn in Wien: "Was ihr wollt" im Burgtheater und "Antigone" im Volkstheater, sowie der Film "Agent Cody Banks" von Harald Zwart. Sehr gelobt wird ein "Traktat" über al-Quaida von
John Gray
, Professor für europäische Ideengeschichte in London. Rezensiert werden außerdem Ariel Dorfmans Wunschtraum von der Bezwingung Pinochets, eine Biografie über Jutta Limbach und eine Hörspielbearbeitung
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Feuilletons
27.03.2003
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die heiligen Stätten in Kerbela und Nadschaf zerstörten. Horst Rademacher gibt Auskunft über Stand und Menge der Ölreserven im Irak. Martin Lhotzky hat in einem Wiener Vortrag des Oxford-Professors
John Gray
über Al Qaida die Erkenntnis mitgenommen, dass die "kinnbärtigen Kämpfer mehr Kinder der Moderne (sind), als dem aufgeklärten und sich selbst als modern einstufenden Westen lieb sein dürfte". Heinrich
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