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Andre Glucksmann
Rubrik: Feuilletons - 106 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
07.09.2013
[…]
Auch wenn alles dafür spricht, dass Assad die Giftgasbomben auf seine Bevölkerung warf, ist diese Frage ist gar nicht entscheidend, meint
André Glucksmann
in Le Monde: "Vom Mord am Einzelnen bis zum Gasmassaker an vielen - die Linie des Tyrannen ist fixiert. Sollte er gegen alle Wahrscheinlichkeit die Dschihadisten in den Gaswahnsinn mit hineingezogen haben, spricht ihn das in nichts frei: Sein Massaker
[…]
Feuilletons
12.04.2012
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Rudolf Balmer wirft einen Blick auf den französischen Wahlkampf und fragt sich, wo eigentlich all die Intellektuellen geblieben sind, die vor fünf Jahren noch mitgemischt hatten, als sich etwa
André Glucksmann
für Sarkozy in die Bresche warf. "Für manche prominente Sarkozy-Anhänger der ersten Stunde war dessen Amtszeit eine Desillusionierung. Von ihnen hört man in diesem Wahlkampf nichts. Glucksmann
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Feuilletons
28.12.2011
[…]
In Liberation verabschiedet
Andre Glucksmann
seinen Freund Vaclav Havel und macht sehr klar, dass Europa nach wir vor die Dissidenten braucht, die an die "Macht der Ohnmächtigen" glauben: "Nach dem Fall der Berliner Mauer, strahlte der Optimismus von den Palästen bis zu den Hütten, man feierte das Ende der Geschichte, der blutigen Kriege und der großen Krisen, alles bestens Madame la Marquise. Totale
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Feuilletons
10.12.2011
[…]
Andre Glucksmann
schreibt über Wladimir Putins peinliche Wahlniederlage und die Auswirkungen der ungebremsten russischen Korruption auf Russland und Europa: "Das enorme Manna aus den Gas- und Öleinnahmen hat nicht zur Reindustriealisierung Russlands geführt... Die riesigen Vermögen werden anderswo investiert. Als wären 50 Prozent der russischen Bevölkerung überflüssig, einfach zum Elend ausersehen
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Feuilletons
01.12.2011
[…]
Morden Anders Breiviks wie auch der Zwickauer Neonazis fielen die Öffentlichkeiten Norwegens und Deutschlands aus allen Wolken. Niemand hatte damit gerechnet, dass das Böse unter uns ist. Für
Andre Glucksmann
im Interview mit Richard Herzinger lässt das tief blicken: "Man erkennt nicht mehr, dass es in der Welt Feinde gibt, verbrecherische Feinde. Dies ist seit Jahren die große Frage, die mich beschäftigt:
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Feuilletons
01.12.2011
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o und im Cafe plaudern die Kellner über Victoria Beckham. Es gibt kein Entkommen." Außerdem bringt der Tagesspiegel ein Manifest europäischer Intellektueller (unterzeichnet unter anderem von
Andre Glucksmann
, Bernard-Henri Levy, Peter Schneider und Hans Christoph Buch): "Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Europa, nicht weniger, sondern mehr Demokratie. Dazu gehört größere Entscheidungsbefugnis
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Feuilletons
29.03.2011
[…]
"Wir erleben hier eine große geopolitische Premiere: Das universelle Recht zu leben und zu überleben steht über dem Recht des Herrschers zu töten", schreibt der Philosoph
Andre Glucksmann
in eines Essay zur Intervention in Libyen. Über Deutschlands Leisetreterei könnte er nur müde lächeln, "wenn es nicht die Neigung hätte, den anderen jene Grundregel aufzuzwingen, der seine nörglerische Nichtaktion
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Feuilletons
03.03.2011
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Islam-Forscher Olivier Roy spricht im Interview mit Marc Zitzmann über Frankreichs traurige Rolle bei den arabischen Revolutionen: "Während die Amerikaner auch während des Irakkriegs ihre diplomatisch
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Feuilletons
22.02.2011
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Die Tunesier und Ägypter haben sich als realistischer und klüger herausgestellt als die diplomierten Geopolitiker, schreibt
Andre Glucksmann
, für sie ist Jerusalem nicht das Zentrum der Welt: "Von rechts und links wurde uns eingetrichtert, dass ohne echten Frieden zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer, keine fortschrittliche, keine demokratische Moderne möglich sei für die mehr als dreihundert Millionen
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Feuilletons
18.02.2011
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Anders als die FAZ neulich behauptete, hatte
Andre Glucksmann
durchaus über die Revolutionen in Ägypten und Tunesien geschreiben - am 7. Februar in Liberation. Der Perlentaucher übernimmt den Artikel: "Facebook und Twitter sind das, was einst der Samisdat war. Die kleine Gruppe der Netzbürger trägt die Fackeln der Dissidenz."
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Feuilletons
11.01.2011
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stecken kann. Der Staat kann sich in Ungarn Sachen leisten, die in Ländern wie Tschechien nie möglich wären." Arg romantisch findet der Schriftsteller und Fotoreporter Rolf Bauerdick das Bild, das
Andre Glucksmann
oder Günter Grass von den Zigeunern verbreiten. Die Wirklichkeit ist geprägt von Roma-Funktionären wie Florin Cioaba, die in Prunkpalästen hausen und einen Maybach vor der Tür stehen haben und
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Feuilletons
08.11.2010
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worüber wir noch sprechen können. Oder wir gehen den konsequent liberalen Weg, das heißt, auch eigene Tabus abzubauen." (Zum Vergleich zwischen Holocaust-Leugnung und Mohammed-Karikaturen siehe auch
Andre Glucksmann
.) Weiteres: Sabine Kebir gratuliert der Autorin Elfriede Brüning zum Hundertsten. Katrin Bettina Müller berichtet von der Schlingensief-Gedächtnisfeier in Berlin. Besprochen wird Alain Platels
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Feuilletons
04.11.2010
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hat er keinerlei Rechte. Selbst wenn das Recht im Gesetz verankert ist, wird es vom Gericht nicht geschützt. Denn das Gericht hat entweder ebenfalls Angst oder ist ein Teil des Systems." Und
Andre Glucksmann
konstatiert, dass sich Chodorkowski vor allem einer Sache schuldig gemacht hat: "Er ist gegenüber Wladimir Putin im Recht."
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Feuilletons
11.09.2010
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Die Literarische Welt übernimmt aus Le Monde Andre Glucksmanns Essay gegen die Ausweisung der Roma aus Frankreich (unser Resümee): "Bei den Roma geht es nicht um die öffentliche oder die soziale Siche
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Feuilletons
07.05.2010
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n und dem slapstickhaften Humor begegnet dem Stoff mit angemessenem Ernst", schreibt Laura Ewert) und Massenets Oper "Don Quichotte" in Brüssel. Übersehen haben wir gestern ein Interview mit
Andre Glucksmann
, der über Europa spricht - aber auch über Ruanda: "Warum hat die katholische Kirche bis heute zum Völkermord in Ruanda geschwiegen? Ruanda war ein katholisches Land. Und in den Kirchen und Mi
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