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Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
141 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Efeu
19.10.2021
[…]
diesen Siebzigern alles." Außerdem: In der taz bringt Simone Schlindwein dem deutschsprachigen Publikum die Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga nahe, die kommenden Sonntag mit dem
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet wird (siehe dazu auch unseren gestrigen Efeu oder Thekla Dannenbergs Kolumne "Wo wir nicht sind"). Im FR-Gespräch mit Judith von Sternburg macht sich die Schriftstellerin
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Efeu
18.10.2021
[…]
Am Sonntag erhält die Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga den
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
. Ihr Kollege Ilija Trojanow erinnert sich in der FAZ daran, wie er um 1990 nicht nur ihren Roman "Nervous Conditions", sondern auch Chenjerai Hoves "Bones" und damit zwei Bücher, "die exemplarisch waren für die zwei Hauptrichtungen der afrikanischen Literaturen", ins Deutsche übertrug. Während Hoves
[…]
Efeu
11.10.2021
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allem humoristisch verblockbustert. Abdulrazak Gurnah ist wohl eher ein pragmatischer Melancholiker." Weitere Artikel: Die Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga, die am 24. Oktober der
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
erhält, verrät der FAS, was sie derzeit liest, hört, sieht und nervt. In der taz spricht Ulrich Matthes kurz und knapp über seine Arbeit an einer Hörbuchversion von Arno Schmidts T
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Efeu
22.06.2021
[…]
in London und Rhodesien aufgewachsene und in Berlin promovierte Schriftstellerin, Filmemacherin und Filmfestivalleiterin Tsitsi Dangarembga erhält bei der Frankfurter Buchmesse den
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
. Das deutsche Feuilleton hat bislang kaum Notiz von ihr genommen - ihr bereits 1991 von Ilja Trojanow übersetztes Romandebüt "Aufbrechen" erschien immerhin kürzlich nochmal bei einem
[…]
9punkt
19.10.2020
[…]
Amartya Sens Friedenspreisrede wurde per Video übertragen, denn wegen der Pandemie waren "erstmals weder Preisträger noch Laudator und weniger als siebzig Gäste in der Frankfurter Paulskirche", schrei
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9punkt
16.10.2020
[…]
In ihrem bisher nur auf Englisch erschienenen Buch "Cynical Theories" werfen die AutorInnen James Lindsay und Helen Pluckrose den Theorien der Postmoderne Unwissenschaftlichkeit und Antiobjektivität v
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9punkt
01.09.2020
[…]
Stichworte zu den Bildern! - setzt: "Ein Beispiel von vielen, wohl aber das schillerndste ist der Brasilianer Sebastião Salgado, der letztes Jahr als erster Fotograf überhaupt mit dem
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
ausgezeichnet wurde. Seine Überwältigungsästhetik, mit der er menschliches Leiden darstellt, kann als Versuch gelten, die Würde der Ärmsten zum Ausdruck zu bringen. Mit demselben Recht
[…]
9punkt
18.06.2020
[…]
Der
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
geht in diesem Jahr an den indischen Wirtschaftsphilosophen Amartya Sen. In der SZ ist Thomas Steinfeld die Auszeichnung schon deshalb willkommen, weil wir Sen die Überwindung des "rationalen Trottels" verdanken, jener Lieblingsfigur der klassischen Ökonomie, die eigennützig und um seines persönlichen Interesses angeblich das gesamte Wirtschaften hervorbringt:
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Efeu
19.10.2019
[…]
Der Brasilianer Sebastiao Salgado erhält dieses Jahr als erstes Fotograf den
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
- für sein fotografisches Werk ebenso wie für seinen ökologischen Aktivismus. Im SZ-Interview mit Alex Rühle warnt er unter anderem vor den Amazonas-Zerstörungen: "Jair Bolsonaro wurde vor allem von zwei Gruppen gewählt: den Farmern. Und den Evangelikalen. Beide wollen den Amazonas
[…]
9punkt
20.07.2019
[…]
geschrieben hat. Auch Blanka Weber hat sie zu ihrem Neunzigsten für die Jüdische Allgemeine porträtiert. In Deutschland - wo sie anders als Jaron Lanier oder Carolin Emcke nicht mal den
Friedenspreis des deutschen Buchhandels
erhalten hat - hat sie sich zuletzt in der Zeit zu Jürgen Habermas' Neunzigstem geäußert, mit dem sie befreundet war. Im Mai war sie noch unter Intellektuellen, die Emmanuel Macron
[…]
Efeu
19.06.2019
[…]
Der Brasilianer Sebastião Salgado erhält in diesem Jahr als erster Fotograf den
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
, nach Navid Kermani, Jaron Lanier, Margaret Atwood, Carolin Emcke oder Aleida und Jan Assmann. Auf ZeitOnline begrüßt Björn Hayer die Entschiedung für Salgado als einem "Humanisten des Blickes": "An den Arbeiten des strikt in Schwarz-Weiß fotografierenden Salgado berührt vor allem
[…]
Sorgen macht. Und genauso wie 'Fridays for Future' bietet auch Sebastião Salgados Werk viel Angriffsfläche, viel Stoff zur Diskussion und Provokation - wie schon seine Vorgänger beim
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
. Die Goldmine wurde nach der Veröffentlichung von Salgados Fotos geschlossen. Zweifellos hat er damit Frieden gestiftet. Das aber ist lange her." Der Fotograf Rolf Nobel wirft Salgado
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9punkt
15.10.2018
[…]
Roman Bucheli resümiert in der NZZ die feierliche Rede von Aleida und Jan Assmann für den
Friedenspreis des deutschen Buchhandels
. Er ist außerordentlich beeindruckt von der nüchternen Sachlichkeit, mit der beide auf die "politischen Brandstifter" antworteten: "Die Grundlage gemeinsamer Interessen könne immer nur ein 'kulturelles Gedächtnis' sein, das Ergebnis lebendiger und permanenter Auseinandersetzung
[…]
9punkt
13.10.2018
[…]
g und Vermittlung von Strategien der Selbstkontrolle - für Kinder wie für Erwachsene." Wenn morgen vormittag die Gedächtnisforscher Jan und Aleida Assmann in der Paulskirche den
Friedenspreis des deutschen Buchhandels
entgegennehmen, wird wohl mancher an die Rede denken, mit der Martin Walser eben dort vor 20 Jahren "seine Selbstentpflichtung aus dem von ihm inzwischen nachgerade verachteten 'Er
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9punkt
12.10.2018
[…]
Am Sonntag werden Aleida und Jan Assmann mit dem
Friedenspreis des deutschen Buchhandels
geehrt. Zurecht, meint Thomas Ribi in der NZZ, denn: "Die Assmanns haben die deutsche Erinnerungskultur entscheidend mitgeprägt. Wo es um die Erinnerung an den Nationalsozialismus geht, handeln sie nicht als Wissenschafter, sondern als engagierte Bürger: In den neunziger Jahren sammelte Aleida Assmann Unterschriften
[…]
9punkt
13.06.2018
[…]
gegenseitige Beschäftigung miteinander ist ein Weg, um eingefahrene Vorurteile zu überwinden." Aleida und Jan Assmann werden für ihre Arbeiten zu Totenkult und Gedächtniskultur mit dem
Friedenspreis des deutschen Buchhandels
ausgezeichnet. In der FR lobt Christian Thomas die Entscheidung als "so klug wie weitsichtig". Wie wir uns an den Holocaust und die deutsche Schuld erinnern, findet Welt-Redakteurin
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