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Asghar Farhadi
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
07.07.2011
[…]
tatsächlich fragen, ob neue Standards gesetzt werden. Ich jedenfalls unterstütze seine Vorgehensweise." Weitere Artikel: Zwei Seiten weiter porträtiert Katja Nicodemus den iranischen Filmemacher
Asghar Farhadi
. Susanne Mayer gratuliert Alice Munro zum Achtzigsten und preist ihren neuen Erzählungband. Und Peter Kümmel verabschiedet nach 37 Jahren den großen Münchner Theatermann Dieter Dorn: Man sieht
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Feuilletons
21.02.2011
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unterdrückt werden soll. Wir dürfen das nicht stillschweigend hinnehmen." Hier ein Video mit ihr vom April 2010: Im Feuilleton freut sich Hanns-Georg Rodek über den goldenen Bären für
Asghar Farhadi
. Im Interview erklärt der iranische Regisseur, wie man die Zensur umgeht: "Der Trick besteht vor allem darin, dass ich keinerlei Botschaft oder Manifest abgebe, nichts werte und nicht Position
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Feuilletons
21.02.2011
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Absolut alternativlos war der Goldene Bär für Asghar Farhadis "Nader und Simin, eine Trennung" in Cristina Nords Augen: "Es gab im diesjährigen Wettbewerbsprogramm schlichtweg nicht viel, was eine Aus
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Feuilletons
21.02.2011
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Daniel Kothenschulte ist einverstanden mit den Bären für Asghar Farhadis "Nader und Simin, eine Trennung". Sein Gesamturteil über den Wettbewerb ist allerdings vernichtend: "Qualitativ spielt der Berl
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Feuilletons
21.02.2011
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Susan Vahabzadeh resümiert die Berlinale. Sie ist einverstandenen mit den Bären für Asghar Farhadis "Nader und Simin, eine Trennung", aber sie konstatiert auch: "Das Kino ist nicht gut in Form - es wa
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Feuilletons
17.02.2011
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Bariton Matthias Goerne erklärt im Interview, was bei Schubert gar nicht funktioniert: "Viel Gefühl, wenig Verstand." Katja Nicodemus sah auf der Berlinale wenigstens drei gute Wettbewerbsfilme - von
Asghar Farhadi
, Paula Markovitch und JC Chandor. Im Dossier beschreibt Carolin Pirich, wie junge Kontrabassisten aus aller Welt um die einzige freie Stelle des Berliner Konzerthausorchesters bewerben. Besprochen
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Feuilletons
16.02.2011
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wenn er schreibt, dass aus einer Bewegung, die sich digital und dezentral organisiert, generell nichts werden könne." Daniel Kothenschulte sah im Berlinale-Wettbewerb Filme von Miranda July und
Asghar Farhadi
. Julys "The Future" fand er toll, auf den Beitrag des Iraners hätte er verzichten können: "Die Ästhetik des iranischen Festivalkinos ist untrennbar von seiner didaktischen Funktion: Es war das
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Feuilletons
16.02.2011
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Christiane Müller berichtet, dass das Hamburger Institut für Sozialforschung im Fall um Verena Beckers Beteiligung an der Ermordung Siegfried Bubacks gestern einen neuen Zeugen präsentierte: den frühe
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Feuilletons
16.02.2011
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Die Welt bringt einen schönen kleinen Text von Jasmin Tabatabai für Jafar Panahi und fordert, "dass wir diese Leute nicht vergessen dürfen. Wenn sie einmal weggesperrt sind, geht das leider schnell. D
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Feuilletons
06.01.2011
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Auf der Kinoseite informiert Andreas Platthaus über den Aufruf des iranischen Filmregisseurs Rafi Pitts, am 11. Februar, dem zweiten Tag der Berlinale, aus Protest gegen das brutale Urteil gegen Jafar
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Feuilletons
03.02.2010
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Farzanefar berichtet über das Fajr Film Festival in Teheran, dass in diesem Jahr nicht nur von einer Reihe von Filmemachern boykottiert wird: "Dem Teheraner Fajr Film Festival gehen die Juroren aus:
Asghar Farhadi
, vergangenes Jahr auf der Berlinale für 'About Elly' ausgezeichnet, gab eine Reise als Grund für die Absage an, andere schoben Krankheiten und anderweitige Ausflüchte vor oder revidierten ihre
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