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Stichwort
Ernährung
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
31.08.2013
[…]
unter Hunger und Krankheiten. Mit der landwirtschaftlichen Revolution nahm zwar die Gesamtmenge der verfügbaren Nahrung zu, doch die größere Menge an Nahrungsmitteln bedeutete keineswegs eine bessere
Ernährung
oder mehr Freizeit. Im Gegenteil, die Folgen waren eine Bevölkerungsexplosion und die Entstehung einer verwöhnten Elite. Im Durchschnitt arbeiteten die Bauern mehr als die Jäger und Sammler und bekamen
[…]
Feuilletons
24.03.2012
[…]
Jürgen Kaube lobt die Antrittsrede des neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck: "ungestelzt, ausgeglichen, selbst im Pathos unterorchestriert". In seiner Gastro-Kolumne tritt Jürgen Dollase für bewusste
Ernährung
ein. Marcus Steiger besucht die Black Jackets - eine ziemlich spießige Rockergang - im baden-württembergischen Bretten. Besprochen werden eine Tintoretto-Retrospektive in der Scuderie del Quirinale
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Feuilletons
27.02.2012
[…]
Melanie Mühl und Joachim Müller-Jung spazieren über die Wiesbadener Messe "Veggie-World" und sind am Ende nicht ganz überzeugt von der Idee des Vegetarismus: "Der Sinn vegetarischer
Ernährung
ist ja der Verzicht auf Fleisch. Liest man jedoch die Namen der Lebensmittel - Geschnetzeltes, Wurst, Gulasch -, scheint es den Anbietern absurderweise darum zu gehen, das Gegenteil zu suggerieren. Aber warum
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Feuilletons
30.01.2012
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Informationsüberschuss ist ein ähnliches gesellschaftliches Problem wie Fettleibigkeit wegen falscher
Ernährung
, meint Clay Johnson, dessen Firma Blue State Digital Barack Obamas sehr erfolgreichen Online-Wahlkampf betreut und der gerade sein Buch "The Information Diet" veröffentlicht hat: Abhilfe schaffe ein "bewusster Konsum", für den Johnson Diensten wie Twitter und Facebook zentrale Bedeutung beimisst
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Feuilletons
13.03.2010
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Bestseller wurde. Warum? Vielleicht, weil die Zeit einfach reif dafür ist, meint Burkhard Müller. "Die Stärke von Foers Ansatz liegt also in seinem synthetischen Gradualismus. Schon sieht er die
Ernährung
ohne tote Tiere (und ohne fortgesetzte Qual für die lebendigen) in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Bedenken Sie, sagt er, dass 18 Prozent aller amerikanischen College-Studenten bereits jetzt
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Feuilletons
28.12.2007
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ein regelrechtes 'fast food'. So kam sie über das Land wie eine Zauberknolle und sorgte zunächst dafür, dass die üblichen Hungersnöte ausfielen, dass der Getreidepreis fiel. Sie war ideal für die
Ernährung
der Stadtbevölkerung zu Zeiten der Industriellen Revolution, die ohne sie in England gar nicht denkbar gewesen wäre. Und sie war ideal für die preisgünstige Verpflegung von Soldaten." Weitere Artikel:
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Feuilletons
01.09.2007
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Interview (gestern in der FR), in dem dieser neben gewissen Ausfällen auch erklärte, er sei kein Schriftsteller, sondern schreibe. In seiner Geschmackskolumne beklagt Jürgen Dollase, dass "anspruchsvolle
Ernährung
" in der Politik keine Rolle spiele. Auf der Buchmesse in Peking, deren Gastland in diesem Jahr Deutschland ist, hat Mark Siemons erlebt, wie "verführerisch sauber und problemlos die Ästhetik der
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Feuilletons
14.03.2007
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Alexander Camman wirft einen Blick in die neuen Ausgaben der Zeitschriften Ästhetik & Kommunikation, NZZ Folio und Mare. In tazzwei fragt sich Ralph Bollmann angesichts von Tempolimit, Rauchverbot und
Ernährung
, warum in Deutschland immer erst die Apokalypse beschworen werden muss, bevor man den Standards der Zivilisation zum Durchbruch verhelfen kann. Marc Engelhard berichtet aus Kampala, was Joanitta
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Feuilletons
01.02.2007
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sagt Gielen, schließlich sei er kein Musikant, der mit den Instinkten operiere, und macht eine jener freimütigen Aussagen, mit denen er sich im Musikbetrieb Feinde und Freunde schaffte: 'Für die
Ernährung
und die Fortpflanzung sollen die Triebe sorgen, für die Musik soll man auch den Kopf bemühen.' Michael Gielen will die Struktur eines Werkes vermitteln in ihrem sinnlichen Kleid. Das ist ein Balanceakt
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Feuilletons
06.12.2006
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DDR-Wohnkultur in Eisenhüttenstadt, die österreichische Premiere von Händl Klaus' Stück "Dunkel lockende Welt" im Wiener Kasino, und Bücher, darunter Jeffrey M. Pilchers Überblick über "Nahrung und
Ernährung
in der Menschheitsgeschichte" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.04.2006
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im Palazzo Grassi in Venedig präsentiert wird, Ibsens "Rosmersholm" und "Die Brüder B." von Arne Sierens am Schauspiel Nürnberg, Erwin Wagenhofers Dokumentarfilm "We feed the world" über globale
Ernährung
, Daniel Catans Oper "Florencia en el Amazonas" in Heidelberg und Bücher, darunter William T. Vollmanns Roman "Huren für Gloria" und eine Biografie über Oskar von Miller, den Gründer des Deutschen
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Feuilletons
05.02.2005
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es einem gut geht, soll man dafür sorgen, dass es auch anderen gut geht." Ist Fast-Food christlich? Oder Gen-Food? Jürgen Dollase hat sich von Kardinal Joachim Meisner in die katholisch-korrekte
Ernährung
einführen lassen. Christian Welzbacher feiert die neue Bibliothek in Cottbus von Herzog und de Meuron, die von außen seltsam unscharf wirke, innen aber ein Wunder: "Man weiß nicht wie und man weiß
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Feuilletons
27.12.2004
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Landwirtschaftsmesse tätschelt er die Kühe so fachmännisch und zärtlich, als wären sie seine Wähler." Weitere Artikel: Stephan Sahm wirft einen Blick in bioethische Zeitschriften, die um künstlicher
Ernährung
am Lebensende streiten. Pia Reinacher gratuliert dem Schriftsteller Markus Werner zum Sechzigsten. Jürgen Tietz beschreibt die Schwabengalerie in Stuttgart-Vaihingen. Auf der Medienseite berichtet
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Feuilletons
04.08.2004
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bürokratische Betrieb beruht auf Standardisierung; auf die vorgegebenen Fragen sind klare Antworten erwünscht und gefordert: Organtransplantation - ja oder nein, Ruhigstellung - ja oder nein, künstliche
Ernährung
- ja oder nein, künstliche Beatmung - ja oder nein, Dialyse - ja oder nein, Antibiotika - ja oder nein. Immerhin ist auf dem entsprechenden Formular des 'Humanistischen Vereins Deutschlands' die
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Feuilletons
12.01.2004
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"Agronauten" lässt sich natürlich prima eine Serie für die zweite taz machen, wie Helmut Höge zur Einführung erläutert. Um dann im Anschluss den "Agrocineasten" Detlev Buck mit einer Art Monolog über
Ernährung
und Unterhaltung zu Wort kommen zu lassen. "Während auf einem Dorffest Bauern über Getreide und Schweinepreise reden, reden auf einer gelungenen Premiere alle über mögliche Filmpreise, wirklich! Also
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