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Karl Heinz Bohrer
Rubrik: Magazinrundschau - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
01.10.2018
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Haute Cuisine macht, ist etwas anderes: Es ist die innere Organisation, die das neue Kochen auszeichnet - seine Modularität." Außerdem verabschiedet jetzt auch der frühere Merkur-Herausgeber
Karl Heinz Bohrer
mit einem Nachruf seinen fremden Genossen Kurt Scheel, der nichts so verabscheute wie "Franzosenphilosophie" und französische Gedichte: "Auch dies entsprach seinem 'moralischen Pragmatismus':
[…]
Magazinrundschau
01.12.2011
[…]
Karl Heinz Bohrer
und Kurt Scheel verabschieden sich vom Merkur. In ihrem letzten gemeinsamen Heft blicken sie auf die fast drei Jahrzehnte zurück, in denen sie das Land Ästhetik und Politik lehrten. Bohrer zum Beispiel in seinem ersten programmatischen Essay: "Dieser Aufsatz mit dem Titel 'Die Ästhetik des Staates' hatte als Motto einen Satz von Albert Camus: 'Kein Volk kann außerhalb der Schönheit
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Magazinrundschau
15.09.2011
[…]
Das Doppelheft des Merkur besingt in diesem Jahr den Nonkonformisten, die aus "Trotz und Treue" das "Wagnis der Wahrheit" eingehen, wie
Karl Heinz Bohrer
und Kurt Scheel im Editorial schreiben, und die sie auf keinen Fall mit den geschäftsmäßigen Tabubrechern verwechselt sehen wollen, die "das liberale Juste-milieu in Erregung versetzen, indem sie sich als verwegene Unzeitgemäße geben und eine Lanze
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Magazinrundschau
02.08.2011
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Der Hang zu Provinzialismus, naivem Moralaposteltum und Biederkeit steigt in Deutschland, stellt (im pdf)
Karl Heinz Bohrer
fest. Statt eines "Veranwortungsgefühls über die eigenen Grenzen hinaus" dominiere "ein schwerfällig besserwisserisches Bedachtsein auf den eigenen Vorgarten. Eine Ikone dieses Biedersinns stellt das alltägliche Fangbild der ersten Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung dar
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Magazinrundschau
29.06.2010
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einer erwachsenen Sexualität zukommt (jedes Zitat würde allerdings die Komplexität dieses Textes reduzieren, allein die "Pubertät" heißt bei Oevermann "Phase der Adoleszenzkrisenbewältigung"!).
Karl Heinz Bohrer
fragt nach der Macht der Philosophie. Und Stefan Willer huldigt dem Stimmenbeschwörer Georg Klein.
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Magazinrundschau
01.05.2010
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le behoben ist." Weiteres: Henning Ritter schreibt über Schopenhauers Ethik des Mitleids. Markus Knell liest die Autobiografien der beiden libertären Ökonomen Janos Kornai und Vernon Smith.
Karl Heinz Bohrer
widmet sich Kurt Flasch.
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Magazinrundschau
01.06.2009
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Bedeutung. Das an der Selbstverwirklichung scheiternde Selbst schob sich in den Vordergrund: Es begann der Siegeszug der Depression." Weiteres: Paul Cantor entdeckt intelligentes Leben im Fernsehen.
Karl Heinz Bohrer
liest noch einmal Jürgen Habermas' große Schrift "Der philosophische Diskurs der Moderne". Und John Derbyshire stellt Dennis Duttons "Art Instinct" vor.
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Magazinrundschau
11.09.2008
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Vom europäischen Denken", und zwar, wie es sich für ein liberal-konservatives Magazin gehört, mit neuerungsfreundlicher Skepsis gegenüber allzu großer Fortschrittsbegeisterung. Die Herausgeber
Karl Heinz Bohrer
und Kurt Scheel erläutern das im Editorial so: "Will das Heft ein Plädoyer für das Prinzip des Neuen, für die Kapazität der Neugier halten? Durchaus. Aber unter einer Voraussetzung: dem Bewusstsein
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Magazinrundschau
01.05.2008
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lenkt es, und niemand versteht es wirklich. Das kränkt vor allem die Intellektuellen, denn der Kapitalismus macht sie überflüssig." Friedrich Pohlmann widmet sich ebenfalls dem Elend der Utopien.
Karl Heinz Bohrer
kommen gespenstische Szenen aus dem Jahr 1968 in den Sinn. Detlev Schöttker bemerkt eine Renaissance der Biografie.
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Magazinrundschau
01.07.2007
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Weiteres: Der in Hongkong lehrende Soziologe Carsten A. Holz legt offen, wie sich seine Zunft der Chinawissenschaftler ideologisch und finanziell von den Pekinger Machthabern korrumpieren lässt.
Karl Heinz Bohrer
stellt klar, dass ein unabhängiger Geist nicht notwendig subversiv sein muss. Und in einer Ökologiekolumne prangert der Zoologe Josef Reichholf die Fremdenfeindlichkeit deutscher Biologen an,
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Magazinrundschau
01.05.2006
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Wackwitz meditiert über das kulturelle Erbe der Ruthenen im Allgemeinen und der Künstlermutter Julia Warhola im Besonderen. Jan Philipp Reemtsma schreibt über den nicht mehr gelesenen Wieland. Und
Karl Heinz Bohrer
beklagt, dass die Kulturwissenschaft die Differenz zwischen Literatur und Realität kassiert habe. Und schließlich schwärmt Birgit Recki von Peter Jacksons "King Kong" und der ungeahnten Körperlichkeit
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Magazinrundschau
01.12.2005
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li-Zitat belegten: "Er schwebt wie ein Schmetterling, er sticht wie eine Biene" (Hier der Beweis). Andreas Krause Landt konstatiert bei den Deutschen angesichts des Holocausts "Schuldstolz".
Karl Heinz Bohrer
beklagt die Entwertung des Pathos. Und Karl Otto Hondrich hat bei seinen Besuchen im Schwimmbad festgestellt, dass Frauen wieder "ihren Busen verhüllen".
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Magazinrundschau
01.04.2005
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reicher Erfahrung. Mitterauers Studie ist viel avancierter in Machart und Sprache, dabei ebenfalls voller konkreter Wahrnehmung und frei von der Ängstlichkeit des Spezialistentums." Nur im Print:
Karl Heinz Bohrer
fordert mehr unorthodoxe Skepsis. Gert Raeithel feiert den Sieg der komischen Vernunft, den Humor der Verzweiflung, kurz: Dada. Außerdem schreiben Andrea Köhler über W.G. Sebald, Hannes Stein
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Magazinrundschau
01.03.2004
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beibringt, wie man sie genießt, indem man sich in sie vertieft." Renatus Deckert bemängelt, dass alle über den Luftkrieg und die Literaten reden, ohne Heinz Czechowski (mehr hier) gelesen zu haben.
Karl Heinz Bohrer
erzählt uns die Geschichte "Der Granatsplitter".
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Magazinrundschau
01.01.2004
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Gernhardt befasst sich mit der Notwendigkeit des Todes: "Denn nach allem, was wir wissen, gibt es kein Leben ohne Tod." Claus Koch denkt über das Sterben in der medikalisierten Gesellschaft nach.
Karl Heinz Bohrer
(mehr hier) räumt mit einem fatalen Irrglauben auf, mit dem Gedanken nämlich, "es handele sich bei Krieg und Kultur um zwei einander ausschließende Bereiche". Immerhin habe die Literatur dem Krieg
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