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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Bagdad
11 Presseschau-Absätze
Efeu
06.07.2023
[…]
Trümmern neues Leben aufbauen: "Unser Fluss... unser Himmel" (Barnsteiner Film)Die Exil-Regisseurin Maysoon Pachachi wirft mit ihrem Film "Unser Fluss... unser Himmel" einen Blick zurück auf die Gewalt in
Bagdad
in den Nullerjahren.. Es geht ihr nicht so sehr darum "die damaligen Ereignisse in den Blick zu nehmen, sondern den Zustand, der sich daraus ergeben hat: eine Alltäglichkeit in extremis, ein Leben
[…]
Efeu
24.06.2021
[…]
deutsche Regisseurin Astrid Vehstedt und dem irakischen Dirigenten Karim Wasfi vom Iraqi National Symphony Orchestra über das Musiktheaterstück "Egmont im Irak" nach Goethe und Beethoven, das heute in
Bagdad
Premiere hat. Aber was bedeutet Beethoven den Irakern? Dazu meint Wasfi: "Seine Musik, vor allem für 'Egmont', symbolisiert für den Irak die Erhebung gegen das Unrecht, sie beflügelt das Erwachen einer
[…]
9punkt
01.06.2021
[…]
hätten." Matthias Küntzel erinnert bei mena-watch.de an den "Farhud" ein Pogrom gegen die Juden von
Bagdad
vor genau achtzig Jahren. 179 Menschen wurden umgebracht, viele Geschäfte wurden zerstört. Das Pogrom wurde angestachelt von Amin al-Husseini, dem Mufti von Jerusalem, der sich zu dieser Zeit in
Bagdad
befand (kurz vor dem Pogrom aber geflohen war) und der Rundfunkpropaganda aus Berlin, so Küntzel
[…]
eingesetzt. Während dieser Wochen stand der Mufti al-Husseini mit den Machern des Nazi-Rundfunks in Zeesen bei Berlin in ständigem Kontakt. Das arabischsprachige Programm dieses Nazi-Senders war in
Bagdad
bekannt und beliebt."
[…]
Efeu
31.12.2020
[…]
weiterverarbeitet werden. Langfristig ist 'Turbulenzforschung' als künstlerisches Projekt gedacht, das
Bagdad
prozesshaft aus ganz unterschiedlichen Richtungen erforschen wird. Wie mit Geige und Säge auf dem Tahrirplatz widmen sich Rotsch und Fadhel auch hier der wiederkehrenden Frage: Wie kann Kunst in
Bagdad
jenseits der Vereinnahmung durch Politik Situationen neu in den Blick nehmen und Handlungsfähigkeit
[…]
Efeu
26.06.2018
[…]
seine Europapremiere feiert, erinnert an die verweht zu werden drohende Geschichte der irakischen Juden, erklärt Ulrich Gutmair in der taz: "Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts lebten 140.000 Juden in
Bagdad
, das war fast die Hälfte der Stadtbevölkerung. Kaum einer erinnert sich heute an sie, obwohl die Stadt voller jüdischer Häuser und Synagogen ist. ... Als die Vereinten Nationen den Teilungsplan für
[…]
Efeu
17.08.2016
[…]
(Bild: Elisabethianisches Theater, Chateau Hardelot) Wie herzlich und vor allem ökologisch die Beziehung zwischen den einstigen Erzfeinden England und Frankreich trotz Brexit sein kann, hat Marc Zitz
[…]
Magazinrundschau
01.05.2016
[…]
einer Reportage am Beispiel der Familie von Falah Sabar. Sie waren vor Isis, die sie der Kollaboration mit der Regierung bezichtigten, aus der irakisch-sunnitischen Provinz Anbar durch die Wüste nach
Bagdad
geflohen, wo die schiitische Mehrheit sie mit Misstrauen beäugte. Bis eines Tages die Männer der Familie von einer Miliz abgeholt und auf einem Schulhof buchstäblich abgeknallt wurden. Sieben starben
[…]
Efeu
02.04.2016
[…]
improvisieren. Tatsächlich überholen wir gerade mit unseren Konzerten statistisch die Anzahl von Terroranschlägen in
Bagdad
", erzählt der Dirigent und Cellist des Irakischen Nationalorchesters
Bagdad
Karim Wasfi in einem schönen Interview mit der taz vom Leben als Musiker in
Bagdad
. "Diese Mordanschläge schüchtern uns ein. Es gibt Tote. Es ist entsetzlich. Trotzdem: Die Terroristen haben nur einen
[…]
Magazinrundschau
01.06.2015
[…]
ge - meist von Sunniten - auf bis zu siebzehn am Tag; inzwischen sind sie - wie der Premierminister stolz vermerkt - auf einen in der Woche gefallen, und das meist in einem Vorort. Auch wenn es in
Bagdad
fast ebenso viele Checkpoints wie Ampeln gibt, hörte ich Gewehfeuer nur einmal, als ich an einer Militäreinheit vorbei kam, die ihre Waffen ausprobierte, bevor sie an die Front aufbrach. Private S
[…]
9punkt
19.06.2014
[…]
erstellt der Schriftsteller Najem Wali aus den Facebook-Postings einer Frau in
Bagdad
ein Tagebuch des sich zuspitzenden Konflikts im Irak. Der letzte Beitrag, bevor das Kommunikationsministerium alle sozialen Netzwerken sperrte, lautet: "Vor einigen Minuten versicherten die Schlagzeilen, dass die Verteidigungsanlagen vor
Bagdad
jetzt voll ausgebaut sind. Ich frage nach einem Rat bei euch: Heißt das, dass
[…]
dass unsere Regierung und unsere Schlaumeier von Politikern sich in
Bagdad
verschanzen werden, wartend auf die Isis-Kämpfer? Und dann in der Stunde der Wahrheit verlassen sie die Stadt mit ihren Privatflugzeugen? (13. Juni, spätnachts)" Richard Herzinger appelliert in seinem Blog mit Blick auf den Irak und Syrien dringend, Ursache und Wirkung nicht zu verwechseln: "Die Terrorattacken des 11. September
[…]
Feuilletons
05.08.2002
[…]
Spannung und Frische eines Textes sind auf seine Realitätstüchtigkeit nicht zu reduzieren." Weiteres: Susanne Ayoub schildert in einer längeren Reportage das angeblich lebendige Kunsttreiben in
Bagdad
(in das sie allerdings die Propagangdakunst umstandslos einreiht). Urs Steiner resümiert die Kunstaktivitäten der Schweizer Expo 02. Sibylle Birrer stellt die neuen Ausgaben der Schweizer Literatu
[…]