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Stichwort
Afrika
251 Presseschau-Absätze - Seite 14 von 17
Feuilletons
06.08.2005
[…]
dieser Frackrüstung in Übereinstimmung zu bringen. Wenn Machatschek mit dem Bauch ruckt, meint man das satte Ineinandergreifen einer teuren Mechanik zu hören." "Wir sind der einzige Schimpanse, der
Afrika
verlassen hat." Im Aufmacher des Feuilletons wirbt der Astrophysiker und Nasa-Berater Gregory Benford aus Gründen der Denkfreiheit für eine Fortsetzung der bemannten Raumfahrt. Andreas Platthaus stellt
[…]
Feuilletons
07.07.2005
[…]
erklärt der ugandische Journalist Andrew Mwenda, warum er findet, dass man
Afrika
"bitte nicht helfen" möge: Der Schuldenerlass sei ein Blankoscheck für Diktatoren und entmündige
Afrika
. Sein Standpunkt: "Stellt alle finanziellen Hilfen ein. Sorgt dafür, dass alle Länder ihre Schulden auf Heller und Pfennig zahlen. Und ignoriert
Afrika
. Alle Hilfe verschleiert nur die Inkompetenz unserer Diktatoren." Weiteres:
[…]
Feuilletons
05.07.2005
[…]
Die Journalistin und Filmemacherin Dorothee Wenner sieht angesichts des nigerianischen Filmbooms das Bild von
Afrika
als "traurigem Kontinent" Lügen gestraft: "Vor fünfzehn Jahren geschah in Nigeria ein kleines, mediales Wunder: Man begann, so genannte Home Movies zu produzieren. Die Branche ist inzwischen zur zweitwichtigsten Industrie des Erdöllandes avanciert - und spielt auch im politischen B
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Feuilletons
04.07.2005
[…]
"Krieg der Welten" (in dem er mit Hingabe einen übergeschnappten Guerillero spielt), über die Tragik der amerikanischen Außenpolitik und über die bisherige Hilfe für
Afrika
: "Vom Budget meiner Regierung zur Bekämpfung der Malaria in
Afrika
sollen 98 Prozent in Infrastruktur, Verwaltung und Konferenzen geflossen sein - und zwei Prozent in Moskitonetze, Insektenspray und Impfstoffe. Diese Verpflichtung
[…]
Feuilletons
20.06.2005
[…]
MTV sendet nun auch in
Afrika
, berichtet Jonathan Fischer. Einige afroamerikanische Intellektuelle fürchten, dass der hauseigene Rap und Pop nun auch die Schwarzen in
Afrika
verderben wird. "In Amerika hätten Tarzan, der gesichtsoperierte Michael Jackson und die Gangster-Rapper bereits ganze Arbeit geleistet. Nun sei auch
Afrika
'einem spirituellen Völkermord' ausgesetzt." Will Winkler ergänzt anlässlich
[…]
Feuilletons
03.06.2005
[…]
hergestellt." Ein weiteres Thema der Tagung war angesichts der Selbstenttarnung von "Deep Throat" die Pressefreiheit, wie "ras" in einem weiteren Artikel darlegt. Sie sei "nicht nur in Südamerika,
Afrika
und Asien unter Druck, sondern auch in den USA in einer heiklen Phase. Die Zeitungsverleger verweisen auf den Fall eines Fernsehreporters in Providence, der zu sechs Monaten Hausarrest verurteilt wurde
[…]
Feuilletons
02.06.2005
[…]
hischen Kollektive durch DVD und Pay per view fortschreitet. Aber die zunehmende Privatisierung und Musealisierung des Filmischen birgt auch das Potenzial zu ihrer Überwindung. Nicht vom Rand, aus
Afrika
oder Asien, sondern aus der Mitte des kulturindustriellen Apparats könnte der Impuls kommen, der die erstarrten Formen wieder aufsprengt - ein New Hollywood der Hacker und Sammler." Zhou Derong macht
[…]
Feuilletons
31.05.2005
[…]
Land gehört dringend auf die Couch." Harald Eggebrecht schreibt zum Tod des Schriftstellers und Mitbegründers der Grünen Carl Amery. Hermann Unterstöger nutzt die Zwischenzeit zu Betrachtungen über
Afrika
und mordende Verwandte. Fritz Göttler erinnert kurz an Sound of Music, den Welthit des Jahres 1965 mit der Trapp-Familie. Genervt von der "Betroffenheitspädagogik" spaziert Helmut Schödel durch Wien
[…]
Feuilletons
03.05.2005
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eines politisch bankrotten Regimes, den Volkszorn aufs Ausland zu lenken und neutrale Vermittler zum Sündenbock eigener Verfehlungen zu machen." Buch interpretiert die Ereignisse als Symptom einer in
Afrika
grassierenden "Somalisierung": "Ein diktatorisches Regime tritt ab, doch statt der vom Volk erhofften Demokratie breiten Chaos und Anarchie sich aus - nicht im Sinne der fröhlichen Utopie von 1968
[…]
Feuilletons
19.04.2005
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Jahrhunderts in deutschen und ungarischen Zeitungen veröffentlicht und danach in Amerika Erfolge gefeiert. "Als Martin Munkacsi 1930 für die Berliner Illustrirte Zeitung nach Liberia reiste, brachte er aus
Afrika
ein Aufsehen erregendes Bild mit, das als Ikone gelten kann. Es zeigt in der Rückenansicht drei Jungs, die in die Gischt der Wellen des Tanganjikasees springen: 'Ich muss es sagen: Es war diese Fotografie
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Feuilletons
17.03.2005
[…]
Braucht
Afrika
mehr Entwicklungshilfe? Absolut nicht, findet Andrew M. Mwenda, Redakteur der ugandischen Tageszeitung The Monitor.
Afrika
habe mehr als genug Geld bekommen, trotzdem werde es immer ärmer. Die Gründe dafür liegen aber bei den afrikanischen Regierungen, schreibt er und nennt als Beispiel Uganda. Dort ziehe die Finanzverwaltung "nur etwa 57 Prozent der anfallenden Steuern ein", zugleich
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Feuilletons
15.02.2005
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Lenssen bei Catherine Breillats Talent Campus "Directing Sex" ein "Mehr an Fantasie". Harald Peters glaubt, eine der besten Berlinalen seit langem zu erleben. Harald Fricke hat Filme über Stillstand in
Afrika
und Bauboom in China gesehen, Dominic Johnson leidet mit Kindersoldaten, die wieder nach Hause wollen, Dietmar Kammerer studiert Nicaragua nach dem Bürgerkrieg, Cristina Nord verfolgt den letzten Tag
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Feuilletons
07.02.2005
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Berlinale-Chef Dieter Kosslick freut sich im Interview ungemein, dass seine Fördergelder in dem diesjährigen Schwerpunktland
Afrika
noch geschätzt werden. "1,5 Millionen Euro - da lachen sich die Filmförderer in allen deutschen Regionen schlapp, wenn wir auftauchen mit unseren Bundeskulturstiftungsgeldern. Aber das ist mindestens zehnmal so viel wert, wenn es in den Ländern der Kreativen ausgegeben
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Feuilletons
26.11.2004
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von einer jungen Frau aus Somalia, Ayaan Hirsi Ali. Sie ist liberale Abgeordnete im niederländischen Parlament und somit ein Beispiel für gelungene Integration. Hirsi Ali führt seit ihrer Flucht aus
Afrika
einen Kampf gegen Zwangsehen und Männergewalt in den moslemischen Gemeinschaften. Sie prangert damit ein Stück menschenverachtender Realität an. Wieso können wir uns mit dieser Frau nicht solidarisch
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Feuilletons
07.09.2004
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Olschewski bringt uns die "agilste Szene des polnischen Hip-Hop" in Jezyce näher ("Polen und Hip-Hop, das ist das Lob des Urzustands, denn der polnische Hip-Hop verwahrt das Erbe von Grandmaster Flash und
Afrika
Bambaataa"). Daniel Kothenschulte hat auf den Filmfestspielen in Venedig einen ersten Höhepunkt jenseits des allfällig herrschenden "Besinnungsrealismus" ausgemacht: "Howls Moving Castle" des japanischen
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