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Afrika
251 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 17
Feuilletons
24.05.2006
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vielleicht eine Spur zu wohlfeil. "Warum aber wartete man vergeblich darauf, dass Grass, statt nur routiniert auf Bush und Blair einzudreschen, auch ein paar der Despoten in Arabien, im Kaukasus oder in
Afrika
geißeln möge, die Literatur nicht anders denn als Tyrannenlob buchstabieren können?" Weitere Artikel: Die Staatsanwaltschaft verhaftete gestern in einer Großrazzia 3.500 Nutzer, die illegal Musikdateien
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Feuilletons
04.05.2006
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Die SZ macht sich Sorgen: "Japan überaltert, Israel trägt den Konflikt mit den Palästinensern über die Kinderzahl aus und droht zu verlieren, in
Afrika
sterben Generationen durch Aids, in Russland werden Männer keine 60 Jahre alt. Und selbst hohe Geburtenraten können eine Belastung sein: China und Indien betrachten Kinder als willkommenen Wirtschaftsfaktor, arme Länder aber wie Nicaragua können ihre
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Feuilletons
21.04.2006
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rem Wert." Andrian Kreye animiert eine New Yorker Ausstellung mit Fotografien afrikanischer Künstler zu einem Hinweis auf die Frische afrikanischer Gegenwartskunst. "In der Musik limitiert das in
Afrika
nach wie vor dominierende Medium der Musikkassette den Einsatz all jener Klangeffekte, die die westliche Popmusik bestimmen. Das kulminiert in der Musik der Gruppe Konono Nr. 1, die in den Vergnüg
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Feuilletons
24.02.2006
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er und so vor allem für den afrikanischen Kontinent - nicht aus derselben Perspektive oder vom gleichen Startpunkt, wie er für andere Partner im Dialog gelten mag, unternommen werden. In Bezug auf
Afrika
sind wir gezwungen, die Aufgabe, das Verlorengegangene zurückzugewinnen, als Ganzes anzugehen. Auf dem afrikanischen Kontinent ist durch die unüberlegte Annahme der Entwicklungskriterien der europäischen
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Feuilletons
09.02.2006
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gestelzt wirkenden Tsunami-Fotografien Taryn Simons wirken Delahayes Ansichten vom verwüsteten Bagdad oder seine perfekt zentralperspektivisch um die Leerstelle des Todes komponierte Begräbnisszene in
Afrika
wie Bilder, die bleiben - eine zeitgemäße Variante der Historienmalerei. Auf einem großen Querformat liegt ein toter Taliban-Kämpfer quer in einem Erdloch. Delahaye gelingt es, ihm im Tode das Individuelle
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Feuilletons
02.02.2006
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Muslime und "Liberalmilitanten" und empfiehlt ihnen: "Ach Kinder, geht nach draußen spielen." Henning Mankells neuer Roman "Kennedys Hirn" erzählt, wie die Pharmaindustrie mit der Aids-Krise in
Afrika
Profite macht. Brigitte Werneburg stellt im Kulturteil das Buch kurz vor und interviewt den Autor, der offenbar - wie "viele afrikanische Journalisten" - glaubt, "dass Aids aus dem Labor stammt".
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Feuilletons
01.02.2006
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Sonja Zekri beschreibt den Fluch des Rohstoffreichtums, der in den meisten betroffenen Ländern zu allem anderen als Demokratie und Wohlstand führt.
Afrika
versinkt in Kriegen, die arabischen Scheichs bestechen ihre Gesellschaften, um an der Macht zu bleiben, und "in Russland ... korrespondieren innere Erstarrung und Großmachtansprüche, und beides wird von märchenhaften Öl- und Gas-Gewinnen flankiert
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Feuilletons
27.01.2006
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- mit 70 Millionen Jünglingen von 15 bis 29 Jahren. Würden die zehnmal so friedlich sein wie die wirklich vorhandenen sieben Millionen, oder würde ein solcher youth bulge hochgehen wie im Islam, in
Afrika
oder von 1950 bis 1990 in Südamerika?" Und Mariam Lau porträtiert den 92-jährigen Journalisten und Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer Stiftung Ernst Cramer, der heute zum Auschwitz-Gedenktag
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Feuilletons
21.12.2005
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Bollwerk gegen den Terorrismus betrachtet. Ein Irrtum, meint Asserate: "Die westlichen Regierungen sollten wissen, dass eine Zersplitterung Äthiopiens eine Gefahr für die gesamte Region um das Horn von
Afrika
darstellt. Sie müssen Zenawi nicht nur ins Gewissen reden, sondern die enormen Subventionen für das äthiopische Staatsbudget von zivilisiertem, demokratischem Verhalten abhängig machen." Asserates
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Feuilletons
01.12.2005
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Pop-Improvisationen "Day is Done". Im Politikteil fordert der schwedische Schriftsteller Henning Mankell zum Weltaidstag, endlich das Ausmaß der Krankheit und ihre verheerenden Folgen vor allem in
Afrika
endlich zu begreifen. Für das Leben besucht Wolfgang Büscher den Maler Neo Rauch, der inzwischen angeblich so teuer ist, dass ihn sich deutsche Museum kaum noch leisten können. Im Literaturteil feiert
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Feuilletons
29.10.2005
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(Mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr.) Im Aufmacher der SZ am Wochenende empört sich Heribert Prantl, dass der Westen einen ganzen Kontinent einfach vergessen hat: "Am 11. September 2001 hat die Welt
Afrika
endgültig aus dem Blick verloren." Weitere Artikel: Der Publizist Richard Swartz schreibt in der Reihe "Sprachatlas Deutsch" über "Deutsch auf Schwedisch". Holger Liebs beklagt das Verschwinden der
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Feuilletons
13.10.2005
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Hodony war in Dresden auf einer Tagung zum Thema Literatur und Architektur. Auf der Meinungsseite unterhält sich Dorothea Hahn mit dem französisch-marokkanischen Schriftsteller Tahar Ben Jelloun über
Afrika
und Europas nicht existierende Einwanderungspolitik. Auf Seite zwei können Schriftsteller nachlesen, wer sie heute bis 12.30 Uhr anrufen wird, falls sie den Literaturnobelpreis gewonnen haben. Besprochen
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Feuilletons
12.10.2005
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fordert der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit angesichts der Ereignisse von Ceuta und Melilla, die afrikanische Einwanderung nach Europa zu organisieren und zu legalisieren. "Die EU sollte überall in
Afrika
Einwanderungsbüros aufmachen, wo sich Leute melden können, die nach Europa migrieren wollen. Die EU müsste zudem die Qualifizierung der Einwanderer vor Ort organisieren und Unternehmen unterstützen
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Feuilletons
07.10.2005
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hypnotisiert." Frank Wittmann versucht in einem langen Artikel, die in Jamaika entstandene Rastafari-Kultur in
Afrika
zu entmystifizieren und das Geheimnis von Babylon zu lüften: "In der unterschiedlichen Verwendung der
Afrika
-Metapher zeigt sich der unwiderrufliche Bruch zwischen
Afrika
und der Karibik, der auf die Erfahrung von Sklaverei und Exil zurückzuführen ist. Während die Metapher als zentrales
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Feuilletons
02.09.2005
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nicht nur eine amerikanische Stadt war: "Mit New Orleans versinkt aber auch die letzte Kolonie, die letzte Traumstadt des alten Europa, das hier und nur hier - im Delta des Ol' Man River - mit Amerika,
Afrika
und mit der Karibik verschmolz. Auch Europas eigene Nationen - Franzosen und Deutsche, Briten und Iren, Italiener und Spanier, Polen und Russen - leben 'down by the riverside' schon sehr viel länger
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