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Suchwort: "Olga Martynova"
5 Artikel
Erzähler von Gnaden
Bücherbrief
10.10.2016
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Nachkriegsgeneration wirken. Dabei hebt Mappes-Niediek auch die Leistung von Klaus Detlef Olof hervor, den derben "Jugo-Slang" der Ljubljaner Jugend angemessen ins Deutsche übertragen zu haben.
Olga Martynova
Der Engelherd Roman S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2016, 368 Seiten, 23 Euro Keine Sorge, auch wenn es in Olga Martynovas Roman "Der Engelherd" um Engel geht, die unter den Menschen
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Bücher der Saison - Lyrik, Comic, Hörbuch
Bücher der Saison
11.11.2012
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ahnen lassen. Wulf Kirstens Landschaftsgedichte in "fliehende ansicht" die die FAZ wunderbar unzeitgemäß lutherisch findet. Und die Gedichte "Von Tschwirik und Tschwirka" der Bachmann-Preisträgerin
Olga Martynova
, die zwischen den Eigentümlichkeiten der russischen und der deutschen Sprache pendeln. Kostprobe? "Wenn du vom Fahrrad fällst, weißt du auf einmal, / zwischen dir und der Welt ist das Fleisch,
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Auf unerwartetem Besen
Bücherbrief
07.08.2012
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in England und erste Shakespeare-Lektüren ein umwerfendes Leseerlebnis: "Man rauscht in einem abstürzenden Fahrstuhl in die Tiefe der Zeit."
Olga Martynova
Von Tschwirik und Tschwirka Droschl Verlag 2012, 96 Seiten, 16 Euro Im Juli sorgte
Olga Martynova
für Furore, als sie mit dem Text "Ich werde sagen: 'Hi!'" den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb gewann (hier ein Video ihrer Lesung, hier ihr Gewinnertext)
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Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
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erste Übersetzung von "Krieg und Frieden" seit fünfzig Jahren. Bisher ist sie in den Zeitungen, die der Perlentaucher liest, zweimal besprochen worden. Beide Besprechungen sind ernsthaft ergriffen.
Olga Martynova
lobt in der Zeit, dass Barbara Conrad den Mut hat, recht nah am Original zu bleiben. Sie erkennt Tolstois Originalsound wieder. Ulrich M. Schmid betont in der NZZ, dass Conrad dem Roman seine Ecken
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Unermessliche Weidegründe
Bücherbrief
06.01.2010
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Leonid Dobycin Die Stadt N. Roman Friedenauer Presse 2009, 22,50 Euro () Gibt es einen verdienstvolleren Verlag für die Entdeckung russischer Literatur als die Friedenauer Presse?
Olga Martynova
stellt Leonid Dobycin in der Zeit mit Kafka und Bruno Schulz in die Reihe der "seltsamsten und melancholischsten Genies" des 20. Jahrhunderts. Dobycin gehört zu den Schriftstellern, die unter Stalin
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keinen "neuen Menschen", schildert keinen Fortschritt. Es ist die "sanfte Verweigerung" eines Heranwachsenden, die aus jeder Zeile faszinierend leicht spricht, so Tilman Spreckelsen in der FAZ. Auch
Olga Martynova
feiert die Genauigkeit und Intensität der Wahrnehmung. Das reichte, um unter Stalin zu Tode zu kommen. Krimi David Peace Tokio im Jahr Null Roman Liebeskind Verlagsbuchhandlung 2009, 22
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