zuletzt aktualisiert 25.04.2024, 14.06 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Charlotte Wiedemann"
69 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
9punkt
19.04.2024
[…]
erst aus dem Weg zu räumen, wenn dieser lästige Holocaust-Bezug weg wäre. Angefangen hatte das mit dem postkolonialen Historiker Dirk Moses (erinnern wir uns an die Debatte). Heute sekundiert
Charlotte Wiedemann
in der taz: "Deutschland ist auf die abschüssige Bahn eines falsch verstandenen Exzeptionalismus geraten: Indem die Verantwortung für den Holocaust und die daraus folgenden außergewöhnlichen
[…]
9punkt
06.03.2024
[…]
ismus. Es muss sich aber den Vorwurf gefallen lassen, hier selbst Druck auf die Wissenschaftsfreiheit ausgeübt zu haben. Mit Rechtsextremismus hat das alles nichts zu tun." taz-Kolumnistin
Charlotte Wiedemann
durfte bei einem internationalen Kolloquium über politische Macht, kollektives Gedächtnis und nachkoloniales Erinnern in Togo über ihr Buch "Den Schmerz der Anderen begreifen" sprechen. Aber
[…]
9punkt
10.01.2024
[…]
Es kann freilich eine Weile dauern, bis sich der Kurswechsel überall herumgesprochen hat." Deutschland trägt eine Mitschuld an der "Verrohung" im Nahostkonflikt auch im Westjordanland, meint
Charlotte Wiedemann
in der taz. Wie viele linke Intellektuelle schreibt sie Deutschalnd einen großen Einfluss auf den Konflikt zu: "Anders als auf Putin hätte Deutschland, hätte die Europäische Union Einfluss auf
[…]
9punkt
22.11.2023
[…]
Meinungsfreiheit hat Grenzen', bei antisemitischen Inhalten rutsche diese Erkenntnis aber oft weg." "Sollen sich migrantische Menschen zu Täter-Nachfahren erklären, um dazuzugehören?", fragt sich
Charlotte Wiedemann
in der taz: "Für Eingewanderte ist der Holocaust nicht als die Geschichte von Eltern und Großeltern relevant, sondern weil er eine weltgeschichtlich extreme Erfahrung gewalttätigen, genozidalen
[…]
9punkt
27.10.2023
[…]
Erinnerungskult betreibt und dass es "nicht per se" antisemitisch sei, wenn man sich ein Palästina vom Fluss bis zum Meer wünscht. Zu den Sprechern hätten Edwin Nasr, Hanno Hauenstein, Omri Boehm,
Charlotte Wiedemann
, Emily Dische-Becker, Michael Wildt, Jürgen Zimmerer und andere gehört (mehr hier). Der bpb wurde offenbar mulmig. Die Veranstaltungsankündigung hat sie von der Website genommen und schreibt
[…]
9punkt
23.10.2023
[…]
den Schmerz der andern so: Mahnwache für die Entführten auf dem Bebelplatz in Berlin. "Bring them home" - ich hoffe, die israelische Regierung hört die Forderung. pic.twitter.com/umBCHEPudD-
Charlotte Wiedemann
(@chawichawi) October 22, 2023Vor dem Brandenburger Tor fand nun die erste große Solidaritätskundgebung für Israel statt, bei der auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach. Imanuel
[…]
9punkt
22.08.2023
[…]
Friedländer, der Holocaust-Überlebende und Verfasser des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Werks 'Das Dritte Reich und die Juden'- für Klein ein Antisemit?" Äußerst dankbar hatte schon
Charlotte Wiedemann
, postkolonialistische Kolumnistin der taz, auf das Wort "Apartheid" aus so jüdischem Munde reagiert.
[…]
9punkt
10.05.2023
[…]
Überraschende Kritik an der Restitution geraubter Kunst kommt in der taz von der Pasionara des Postkolonialismus,
Charlotte Wiedemann
. Die Kunstdiskussionen lenkten von weit schlimmeren Untaten wie dem Genozid an den Herero ab, schreibt sie: "Das Unrecht wurde feuilletonisiert: Als hätten sich die Jahrhunderte des europäischen Kolonialismus in Kunstraub erschöpft, wird lieber von entwendeten Gegenständen
[…]
9punkt
22.03.2023
[…]
Freunde um jeden Preis fördern müssen, überall." Aber ohne die Deutschen wird das nichts. "Die prodemokratische Bewegung in Israel erwartet von Deutschland ein Signal des Beistands", glaubt
Charlotte Wiedemann
in der taz. "Darüber sollte der Bundestag debattieren, ohne Fraktionszwang und jenseits üblicher Floskelstarre. Oder ist die moralische Trägheit zu groß, um zum Thema deutsche Verantwortung einmal
[…]
9punkt
01.02.2023
[…]
gegen Myanmar an, darunter gegen den Geschäftsführer und den stellvertretenden Geschäftsführer von MOGE. Sie verzichteten jedoch darauf, MOGE selbst zu sanktionieren." In der taz kritisiert
Charlotte Wiedemann
die iranische Diaspora, die ihr zu wenig Rücksicht nimmt auf die religiösen Gefühle vieler Iraner: "Begegnungen mit ihnen haben mich am meisten über Iran gelehrt. Doch diese Menschen werden leicht
[…]
9punkt
07.12.2022
[…]
Charlotte Wiedemann
hat ein Buch vorgelegt, in dem sie fordert, dass Opfer von Holocaust und Nakba den "Schmerz der anderen" erfühlen sollen. "Die geschichtliche Verbindung zwischen diesen beiden unvergleichbaren Geschehnissen" sollte symbolischerweise am 9. November im Goethe-institut von Tel Aviv diskutiert werden, aber es gab Proteste, so dass die Veranstaltung abgesagt wurde (unsere Resümees).
[…]
9punkt
12.11.2022
[…]
In Tel Aviv wollte Autorin
Charlotte Wiedemann
ihr Buch "Den Schmerz der Anderen begreifen" vorstellen, doch Goethe Institut und Rosa-Luxemburg-Stiftung haben die Veranstaltung abgesagt. Auf Twitter reagiert Wiedemann: Meine persönliche Erklärung zur Absage meiner Buchvorstellung "Den Schmerz der Anderen begreifen - Holocaust, Nakba und dt Erinnerungskultur" (mit Amos Goldberg und Bashir Bashir)
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Bashir) durch @goetheinstitut u. @rosaluxisrael in Tel Aviv. pic.twitter.com/O43etodqOl-
Charlotte Wiedemann
(@chawichawi) November 11, 2022
[…]
9punkt
09.11.2022
[…]
mus sei. Es sind oft dieselben, die am lautesten 'Nie wieder' rufen." Die Jüdische Allgemeine meldet auch, dass das Goethe-Institut Tel Aviv, das ausgerechnet am 9. November mit der Autorin
Charlotte Wiedemann
über die angebliche multidirektionale Koinzidenz von Holocaust- und Nakba-Erinnerung hatte sprechen wollen (unser Resümee), diese Veranstaltung um einige Tage verschiebt. In ihrer altgewohnten
[…]
⊳