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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Michel Houellebecq"
Stichwort: Satire - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
02.01.2019
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Der Schriftsteller Edgar Hilsenrath ist tot. Sein großes Thema, erklärt Michael Braun in der NZZ, bestand darin, statt der großen Stimmen der offiziellen Geschichtsschreibung die "kleinen Quasselstimm
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Efeu
07.06.2018
[…]
Edgar Selge in "Unterwerfung" In Houellebecqs Roman "Unterwerfung" ging es insbesondere auch um die sexuelle Erschlaffung eines alternden Mannes, Titus Selges Fernsehadaption hingegen feiert sich a
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Efeu
06.06.2018
[…]
Heute Abend läuft im Ersten eine Verfilmung von Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung". Necla Kelek hat sie schon gesehen und kritisiert im Perlentaucher, dass der Film sich durch eine Rahmenhandlu
[…]
Efeu
02.10.2017
[…]
Berliner Literaturhaus trafen Camile de Toledo und Mathias Énard aufeinander und diskutierten über schwere Fragen, berichtet Jan Knobloch in der FAZ, natürlich auch über die Malaise des Mannes und
Michel Houellebecq
. Als Énard ausführte, dass Männer bei Houellebecq ihren Bedeutungsverlust nur verkraften könnten, indem "man ihre Hoden leckt", dämmert Knobloch, "dass im Symptomatischen manchmal ebenso viel
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9punkt
24.01.2015
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nach Deutschland gelieferten 50.000 Exemplare sind ebenfalls ausverkauft, meldet turi2 mit Bezug auf die FAZ. Im Gespräch mit Martin Oehlen und Frank Olbert von der Berliner Zeitung erklärt
Michel Houellebecq
, warum die Parallele zwischen dem 11. September und den Pariser Massakern für ihn nicht funktioniert: "Dieser Vergleich ist schwierig. Die meisten Terroristen des 11. September waren Saudis -
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Magazinrundschau
26.01.2015
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Im neuen Heft des New Yorker erklärt Adam Gopnik, warum
Michel Houellebecq
gar kein Provokateur ist, sondern einfach ein Satiriker, einer der heutige Verhältnisse weiterdenkt, einer zudem mit wenig poetischem Gespür, aber aufrichtig, weil er wirklich an den Verhältnissen leidet, wie Gopnik meint: "Französische Rezensenten und amerikanische Vorschauen auf Houellebecqs neues Buch lassen eine bissige
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Efeu
07.01.2015
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Auch Thomas Steinfeld (SZ) hat jetzt Michel Houellebecqs neuen Roman "Soumission" gelesen. Das Buch, meint er, stützt sich nicht nur auf eine exzellene literaturhistorische Basis, sondern steht auch e
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Efeu
05.01.2015
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Die einzige Kampfzone, die wirklich zählt, ist die Sexualität." Außerdem hat die FAZ Sandra Kegels ersten Lektüreeindruck online nachgereicht. Im Interview mit der Welt am Sonntag beschreibt
Michel Houellebecq
seinen Roman als "politische Fiktion". Und er erklärt, warum Joris-Karl Huysmans gewissermaßen Auslöser von "Soumission" war: "Huysmans war der typische Fall eines Menschen, der aus rein ästhetischen
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Efeu
19.12.2014
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Auf ZeitOnline resümiert Helmut Böttiger das literarische Jahr 2014 und ist soweit - Nobelpreis für Modiano, größere und kleinere Preisvergaben in Deutschland - zufrieden. Aber er notiert auch eine Ve
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Feuilletons
24.08.2005
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Theatern wurden, vielleicht ein Problem Deutschlands besteht, kann ein staatlich subventionierter Theatermacher sich offenbar nicht vorstellen." Thomas Steinfeld verreißt den neuen Roman von
Michel Houellebecq
"Die Möglichkeiten einer Insel": "Er ist ein Lamento, ein einziges großes Dokument der Wehleidigkeit, mit der ein fast Fünfzigjähriger quittiert, dass zuerst seine Lebensgefährtin runzlig wird
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