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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Marlene Streeruwitz"
Stichwort: Rechtschreibreform - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.04.2008
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von Modest Mussorgskys "Boris Godunow" im Zürcher Opernhaus und Bücher, darunter Jürgen Habermas' Essays "Ach, Europa", Horace Engdahls Aphorismen "Meteore", Olivier Adams Roman "Klippen",
Marlene Streeruwitz
' Trauertirade "Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin", Joseph Vogls Buch "Über das Zaudern" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
30.07.2005
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aus Romanen und persönliche Eindrücke vorgetragen." Paul Jandel meldet ein neues Manifest, in dem die Schriftsteller Friederike Mayröcker, Elfriede Jelinek, Gert Jonke, Julian Schutting und
Marlene Streeruwitz
gegen die Rechtschreibreform wettern: "Schluss! Aus! Ende! Finito!" heißt es. "Gefordert werden 'Maßnahmen, die den sprachlichen Reichtum der von der Vereinheitlichung betroffenen Länder gew
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Feuilletons
25.08.2004
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In Österreich verebben die Proteste gegen die Rechtschreibreform schon wieder, berichtet Ralf Leonhard. "Das Manifest einiger LiteratInnen, angeführt von
Marlene Streeruwitz
, Peter Henisch und Robert Schindel, das eine eigene österreichische Rechtschreibung fordert, stieß indessen nicht nur bei einigen Kollegen, sondern vor allem in Westösterreich auf Unverständnis. So empörte sich ein Leserbriefschreiber
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Feuilletons
21.08.2004
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Es kommt, was kommen musste. Die österreichische Schriftstellerin
Marlene Streeruwitz
hegt in Sachen Rechtschreibreform separatistische Gedanken: "Hier. In Österreich. Da wird mitdiskutiert. Da wird mitunterschrieben Auf den Reich-Ranickischen Listen. Da werden absurde Koalitionen eingegangen. Linke AutorInnen auf rechten Feuilletonseiten. Tja. Als poetische Intervention schlage ich da den Ausstieg
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Feuilletons
19.08.2004
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Paul Jandl stellt das österreichische Manifest zur Rechtschreibung vor, in dem Autoren wie Robert Schindel und
Marlene Streeruwitz
ein Ende der "Parameter aus Mannheim" fordern. Doch sie wollen noch mehr als nur die Rechtschreibreform verweigern: Österreichisch soll endlich als eigenständige Sprache anerkannt werden. Wo das hinführen könnte, malt sich Paul Jandl aus: "Wenn alles klappt mit der Forderung
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