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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mcewan"
Stichwort: New York - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.10.2013
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hsels innerhalb des Medienbetriebs. Harald Eggebrecht erinnert an den Teufelsgeiger Niccolò Paganini, den er als einen Prototyp heutiger Stars kennzeichnet. Hilmar Klute plauscht mit dem Autor Ian
McEwan
.
[…]
Feuilletons
15.03.2010
[…]
Darf man Gawker glauben? Das Blog berichtet: "Ian
McEwan
hat einen satirischen Thriller über den Klimawandel geschrieben. Darin versucht ein Mann in Norwegen draußen bei minus 32 Grad zu pinkeln und muss erleben, dass sein Schwanz so dramatisch einschrumpft, dass er zu einem Eis am Stiel wird, dann splittert und aus seinem Hosenbein rutscht." Die New York Post zitiert die betreffende Passage aus dem
[…]
Feuilletons
17.12.2008
[…]
Gewaltige Probleme erwarten Barack Obama bezüglich des Klimawandels, meint Ian
McEwan
in einem längeren Artikel, und sie müssen schnell angepackt werden: "Sobald die Situation irreversibel gekippt ist und die Rückkopplungsschleifen sich selbst verstärken, wird die Emissionskurve so steil ansteigen, dass wir sie nicht mehr in den Griff bekommen können." Eine ältere Version dieses Artikels erschien vor
[…]
Feuilletons
15.05.2007
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Nach Philip Roth, Thomas Pynchon, John Updike und Ian
McEwan
hat nun Don DeLillo einen 9/11-Roman vorgelegt, und für den schon etwas resignierten Wieland Freund war nicht so sehr die Frage ob, sondern wie "Falling Man" enttäuschen würde. Freund ist er zu thesenhaft geraten: "Nach dem Motto 'Schaut, wir auch', zerrt DeLillo einen linken Ex-Terroristen auf die Bühne, mit den besten Absichten ist auch
[…]
Feuilletons
31.08.2002
[…]
Roman "Fado Alexandrino" und ein Band zur Koevolution von Experiment und Paranoia 1850-1910 (siehe auch unsere Bücherschau Sonntag ab 11 Uhr. Im "Magazin" appelliert der englische Schriftsteller Ian
McEwan
("Der Zementgarten", "Abbitte") an die Angst des Lesers (und des FR-Mitarbeiters Jörn Jacob Rohwer), indem er über Schläge in der Kindheit, seine Zeit als Müllmann und das Schreiben als Therapie Auskunft
[…]
Feuilletons
17.09.2001
[…]
jedes Jahr Dutzende Millionen Menschen mit der Armut tötet: Was heißen da schon zwanzigtausend Tote in New York?" Die britischen Reaktionen scheinen mehr am Boden zu bleiben. Gina Thomas zitiert Ian
McEwan
, der über die Handy-Anrufe aus den entführten Flugzeugen schrieb: "Sämtliche Anrufer hätten im Angesicht des Todes 'die drei Worte gesprochen, welche all die schreckliche Kunst, die schlimmsten Schlager
[…]