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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mark Lilla"
Stichwort: Linke Identitätspolitik - 6 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
21.08.2017
[…]
Den liberalen Demokratien des Westen kommen die Bürger abhanden, schreibt
Mark Lilla
in einem Essay in Transit, den Eurozine auf Englisch bringt. Er meint damit politisch informierte und engagierte Menschen, die nicht nur sich selbst, sondern auch das Allgemeinwohl im Blick haben. Der Neoliberalimus kennt den Bürger so wenig wie der Populismus, meint Lilla, aber auch die linke Identitätspolitik hat
[…]
9punkt
14.03.2017
[…]
gilt es aus dem Wörterbuch der allerneuesten Linken noch ein neues Wort zu lernen: "Intersektionalität". Die postkolonialen Forscher Aram Ziai und Franziska Müller erklären in der taz in Antwort auf
Mark Lilla
(unser Resümee) und andere Autoren, die linke Identitätspolitik für den Aufstand der "Abgehängten" verantwortlich machen: "Dabei sollte klar sein, dass Ausgrenzung und Ausbeutung und deswegen auch
[…]
9punkt
26.01.2017
[…]
heute ist es nicht mehr zu übersehen. Diesen subkutanen Wandel hat Garton Ash nicht erspürt - auch deswegen, weil er sich seiner Weltsicht zu sicher war." Nicht linke Identitätspolitik, wie es
Mark Lilla
diagnostiziert hatte (unsere Resümees), sondern die Anfälligkeit von New Labour für neoliberale Einflüsterungen hätten uns in den heutigen Schlammassel geführt, meinen der Politologe Dirk Jörke und
[…]
9punkt
24.01.2017
[…]
Isolde Charim will in der taz die Kritik an linker Identitätspolitik, die etwa von
Mark Lilla
vorgebracht wurde (unsere Resümees), trotz zutreffender Argumente nicht vollends unterstützen: "Frühformen linker Identitätspolitik, etwa Bürgerrechtsbewegungen in den 1960er Jahren, waren der Versuch, zum anerkannten Citoyen zu werden, sich in die abstrakte öffentliche Person einzuschreiben. Anders gesagt
[…]
9punkt
01.12.2016
[…]
In der Zeit verteidigt Ijoma Mangold seinen Kollegen Adam Soboczynski, der mit
Mark Lilla
ein Nachdenken über die linke Identitätspolitik forderte (unser Resümee), gegen Angriffe von Patrick Bahners, der in der FAS Soboczynski und Lilla beschuldigt hatte, sie erklärten "just jene für schuldig an Trumps Erfolg, die dessen erste Opfer sein dürften: die Minderheiten. Das ist rabulistisch und geradezu
[…]
9punkt
19.11.2016
[…]
Linke Identitätspolitik - das ausschließliche Denken in Minderheitsgruppen von African-American bis LGBT - hat die Demokraten ins Abseits geführt, schreibt der amerikanische Politologe und Publizist
Mark Lilla
in der New York Times. Dieses Regenbogendenken sieht Lilla zwar als "ausgezeichnetes Prinzip moralischer Pädagogik" an, "aber es ist katastrophal als Begündung demokratischer Politik in unserem
[…]