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Presseschau-Absätze
Suchwort: "David Grossman"
Stichwort: Israelis - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.08.2012
[…]
Dieses Gefühl verbindet sich mit der verhaltenen oder offenen Wut über die eigene Ohnmacht. Dem sollte eine auf Selbstermächtigung abzielende Politik entgegentreten." Der israelische Schriftsteller
David Grossman
artikuliert die Angst vieler Israelis vor einem Angriff auf Iran und ruft sie dazu auf, sich offen gegen einen Angriffskrieg auszusprechen: "Es gibt Leute, (…) die der Überzeugung sind, dass ein
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Feuilletons
11.06.2010
[…]
Tilman Krause begrüßt den Friedenspreis für
David Grossman
, der lehre, "dass man beides sein kann: Friedensaktivist und Patriot, Befürworter eines Ausgleichs eines Ausgleichs zwischen Israelis und Palästinensern - und zugleich Zionist". Weitere Artikel: Berthold Seewald erzählt die verschlungene Geschichte des angeschlagenen BP-Konzerns. Harald Peters versucht sich in einer ersten Exegese des neuen
[…]
Feuilletons
09.01.2009
[…]
Gestern warf Rafael Seligmann der israelischen Linken, darunter vor allem
David Grossman
, Amos Oz, Daniel Barenboim und Tom Segev, Weltabgewandheit und Ignoranz vor, weil sie immer wieder für Gaza einen Waffenstillstand und Verhandlungen fordern. "Dabei wissen, vom äußersten rechten Spektrum abgesehen, doch alle israelischen Politiker, dass der Nahostkonflikt nur politisch zu lösen ist. Deshalb verhandelt
[…]
Feuilletons
28.11.2008
[…]
verachtete ethnographische Material zur Dignität hoher Kultur zu erheben." Weitere Artikel: Petra Steinberger unterhält sich mit dem Schriftsteller und diesjährigen Geschwister-Scholl-Preisträger
David Grossman
über die Aussichten auf Frieden für Israel. Grossman erklärt: "Ich schaue uns Israelis an und sehe, wie sehr uns die elementare Fähigkeit fehlt, den Harnisch fallen zu lassen." Jens-Christian Rabe
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Feuilletons
17.07.2006
[…]
Der israelische Schriftsteller
David Grossman
erklärt, warum die Israelis ihr Vertrauen in die gemäßigten Kräfte der arabischen Welt verloren haben: "Der jetzige Gewaltausbruch zeigt eine ausgesprochen problematische Ähnlichkeit in den Haltungen der libanesischen Regierung und der palästinensischen Autonomiebehörde gegenüber Israel. Beide haben gewissermaßen zwei Köpfe, die sich widersprüchlich verhalten:
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Feuilletons
07.01.2006
[…]
nie wirklich mit den Palästinensern zusammen, um mit ihnen zu sprechen, wie Nachbarn miteinander sprechen oder auch nur wie ein Pate sich nach langer Fehde mit dem anderen zusammensetzt." Für
David Grossman
ist er der Mann, der die Israelis verhexte. "Schließlich hatte sich Scharon in den Augen eines Großteils der israelischen Bürger in erstaunlich kurzer Zeit von einem der meistgehassten und gef
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Feuilletons
10.02.2005
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Freiheitsstatue! / Und hinter ihrer hohen Lüge / heulen Yankee-Gespenster den Mond an. / Gepeinigt wie von einer Pellagra / von den Farben Rot und Schwarz." Weitere Artikel: Der Schriftsteller
David Grossman
fordert Israelis und Palästinenser dazu auf, ihre Opferrolle abzustreifen: "Die gegenseitigen Leiden anzuerkennen und die Verantwortung für das zu übernehmen, was die beiden Völker einander angetan
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Feuilletons
30.08.2004
[…]
Krisen oder politischer Ausweglosigkeit erfolgt, sondern weil der Homo sovieticus anthropologisch nicht zu reproduzieren war." Carsten Hueck unterhält sich mit dem israelischen Schriftsteller
David Grossman
über das Gefühlsleben der Israelis und die Chancen für Frieden mit den Palästinensern: "Man muss einsehen, dass es in einer Realität, in der einem menschliche Organe um die Ohren fliegen, sehr
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Feuilletons
24.10.2002
[…]
sprechen sich 57 Prozent der Befragten für eine Zensur der Medien aus und nur 35 Prozent dagegen." "Zwei Jahre sind vergangen, und es gibt keine Hoffnung," schreibt der israelische Schriftsteller
David Grossman
nach fünfundzwanzig Monaten 2. Intifada. "Ich möchte die Situation so zusammenfassen: Zwei Fakten sprangen mich aus den Berichten des letzten Monats förmlich an. Erstens: Nach UN-Angaben leidet
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Feuilletons
13.07.2001
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Der israelische Autor
David Grossman
berichtet von dem ersten Treffen israelischer und palästinensischer Friedensaktivisten seit neun Monaten. Es war enttäuschend, wegen der Wiederholung der immergleichen Argumente, schreibt er. "Und doch war es ein eminent wichtiges Treffen. Denn in diesen Tagen, in denen der Dialog zwischen Israelis und Palästinensern fast ausschließlich mit wechselseitigen Schüssen
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Feuilletons
11.05.2001
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Der israelische Schriftsteller
David Grossman
schildert in einem tief deprimierten Artikel die Stimmung in Israel. Sein Anfang: "Das Schlimmste, was den Israelis passiert, ist die Gewöhnung. Sie haben sich daran gewöhnt, morgens aufzustehen und von einem Anschlag zu hören, der bei Tagesanbruch geschehen ist. Der Anblick von Verletzten und Toten ist ihnen ein gewohntes Bild geworden. Sie haben sich
[…]