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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Baecker"
Stichwort: Deutschland - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.02.2009
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Im Interview spricht Systemtheoretiker Dirk
Baecker
über den Kontrollwahn von Unternehmen, der die Loyalität auf beiden Seiten außer Kraft setzt: "Die Kategorie des Vertrauens spielt schon deshalb eine zentrale Rolle, weil sie die eine Seite einer Medaille ist, deren andere Seite Misstrauen heißt. Wir brauchen Vertrauen, aber wir testen es auch laufend. Dummerweise ist ein getestetes Vertrauen für
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Feuilletons
20.12.2005
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steht: der alte Bronzekopf von Hammurapi oder die fiktive Modeschöpferin Edna E. Mode, in deren Antlitz Genie und Wahnsinn von Lagerfeld, Coco und Vivienne Westwood vereint wurden?" Weiteres: Dirk
Baecker
entwirft eine Matrix des Deutschseins. "Sich deutsch zu fühlen heißt, sich in einem der sechs Werte Ausländerfeindlichkeit, Ausländerfreundlichkeit, Romantik, Aufklärung, Technik und Komplexität zu
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Feuilletons
15.11.2005
[…]
benennen, als immer wieder auf die drittklassige Krimiautorin Thea Dorn zurückgreifen zu müssen." Weiteres: Robert Hodonyi beobachtet die Renaissance des Theaterchors auf deutschen Bühnen. Dirk
Baecker
muss aus nicht näher bestimmbaren Gründen bei der Debatte um die Leitkultur an Sardinenschwärme, Delfine und Haie denken. Für Gerrit Bartels geht der erste Preis des Open-Mike-Wettbewerbs an Lucy Fricke
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Feuilletons
18.10.2005
[…]
sich herum zu haben, um zu Höchstform aufzulaufen.'" Schläfrigkeit schadet der Effizienz, weswegen Arbeitgeber jetzt den strategischen Mittagsschlaf fördern, das strategic oder power napping. Dirk
Baecker
ist entsetzt: "Nicht nur muss man sich mit ganz neuen Vokabeln beschäftigen, um die negative Selektion der Müdigkeit (fatigue) von der positiven Bearbeitung der Schläfrigkeit (drowsiness) unterscheiden
[…]
Feuilletons
20.09.2005
[…]
nachdem sie von der Wählerschaft eine Mehrheit erhalten hat. Es sind die drei kleineren Parteien, die jede für sich die entscheidenden Parameter der zukünftigen Diskussion verkörpern, schreibt Dirk
Baecker
, während Norbert Bolz gleich darunter die große Politik verabschiedet. Es herrscht zwar Unruhe in der Politk, doch in Weimar sind wir noch lange nicht, beruhigt Jürgen Busche die Leserschaft. Tobias
[…]