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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gabriele Goettle"
Stichwort: Berlin - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
26.06.2017
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israelischen Politik zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, zieht sich aber den Vorwurf des Antisemitismus zu." Interessant liest sich zu Bahners' Artikel der Kommentar des Perlentaucher-Lesers abhs.
Gabriele Goettle
erzählt in ihrer monatlichen großen taz-Reportage die Geschichte der Grafikdesignerin Katja Clos, die im wunderschönen Kreuzberger Max-Taut-Haus arbeitet - und nun als eines der vielen Opfer
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9punkt
26.05.2014
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Im taz-Gespräch mit
Gabriele Goettle
erzählt Werner Neske, Leiter eines Berliner Männerheims, das unter Beschuss steht, seit der kirchliche Träger Einsparungen vornehmen will, wie sich die Sozialarbeit für Obdachlose in den letzten 30 Jahren verändert hat. Ab Mitte der Neunziger war "für Menschen, die ganz unten sind, [...] keiner mehr zuständig, auch nicht der Bezirk. Im Gegenteil, der Bezirk hat
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Feuilletons
29.07.2013
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Gabriele Goettle
erzählt das bewegt-bewegende Leben des Lutz Kann nach, der den Nazis erst nach Palästina entkommen war, um dann in den jüdischen Brigaden gegen sie zu kämpfen und zwanzig Jahre später nach Berlin zurückzukehren: "'Palästina war ja britisches Mandatsgebiet. Es gab arabische Großgrundbesitzer. Diese reichen Efendis, die haben nichts bearbeitet, die lebten in Paris, in London. Von denen
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Feuilletons
27.08.2012
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Gabriele Goettle
besucht eine Sozialarbeiterin des Berliner Jugendgesundheitsdiensts (früher war das die Fürsorge). Frau Scholz schildert die Problemlage so: "In Berlin setzt sich das zusammen, wie ich versucht habe zu beschreiben, aus arabischen, türkischen, bulgarischen, rumänischen, vietnamesischen und südeuropäischen Babys. Die besuchen wir alle, bis hin zu den deutschen Familien, bei denen ja
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Feuilletons
04.06.2012
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Gabriele Goettle
besucht die Sozialwissenschaftlerin und Historikerin Gisela Notz im sehr privilegierten Frauenwohnprojekt Beginenhof in Berlin Kreuzberg und lässt sich von ihr die Geschichte des Ehrenamts in Deutschland erzählen. Heute ist ehrenamtliche Tätigkeit oft nicht mehr freiwillig, erklärt Notz, und verweist auf die an Hartz IV geknüpfte Pflicht zur "Bürgerarbeit": "Das Ziel ist: Vier von
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Feuilletons
30.05.2011
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Am letzten Montag im Monat gehört das Feuilleton
Gabriele Goettle
. Diesmal besucht sie eine Schaustellerfamilie in Berlin Teltow. Seniorchef Horst Frank erzählt: "Mein Vater hatte 25 Pferde und einen Hirsch. Einen Zwölfender. Er ist gesprungen bei uns übers Kamel. Der musste in der Hitlerzeit getötet werden, weil, der durfte nicht im Wanderzirkus sein. Bären hatten wir auch. Wir sind herumgefahren
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Feuilletons
26.10.2009
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Das Feuilleton gehört heute
Gabriele Goettle
. Sie besucht Imma Harms, die nach etlichen fundamentallinken Jahren in Berlin und bei der taz nun in einer Landkommune in Brandenburg lebt: "Imma, die uns erst am nächsten Tag um 11 erwartet, bittet erstaunt, aber mit umstandsloser Freundlichkeit ins Haus, improvisiert gastlich ein Frühstück, erklärt, wie man mit dem Auftragen von einfacher Buttermilch
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Feuilletons
27.07.2009
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Gabriele Goettle
lässt sich für ihre monatliche Reportage von ihrem ehemaligen Bankbeamten Manfred Zauter erzählen, wie es früher in Banken zuging: "Die Volksbank ist ja eine mittelständische Bank. Die Firmen sind zur Bank gegangen, haben vorher angerufen und den Gesamtlohn für ihre Firma geholt. Die Geschäftsleute gingen meist freitagmorgens zur Bank und haben das Geld für die Löhne der Angestellten
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Feuilletons
07.05.2007
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Unter dem schönen Titel "Zeichen der Zeit" besucht
Gabriele Goettle
die Tätowiererin Berit Uhlhorn. "Einmal hatte ich einen jungen Mann, der wollte unbedingt die Eichel tätowiert haben. Ich habe eine einfache schwarze Spirale vorgeschlagen - ich kann ja da nicht ein Marienporträt draufmachen. So eine Spirale, die das Geschlecht irgendwie magisch auflädt, ist doch sehr elegant, zeitlos. Und was die
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Feuilletons
26.02.2007
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Gabriele Goettle
interessiert sich in diesem Monat für das dem Fernsehen so ferne Berufsleben einer deutschen Kriminalkommissarin. "Gott sei Dank haben wir inzwischen Computer zum Schreiben, auch wenn sie schon etwas älter sind, leider. Auf der Maschine früher, da ist es oft vorgekommen, dass man den Tatortbefundbericht drei Mal geschrieben hat, weil auf der fünften Seite auffiel, was man auf der
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Feuilletons
30.10.2006
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Abiturienten des vergangenen Jahrgangs gerade mal 183 türkische Schülerinnen und Schüler; damit lag die Zahl der türkischstämmigen Abiturienten deutlich unter 10 Prozent." Im Feuilleton besucht
Gabriele Goettle
Bea Fünfrocken, Hausmeisterin im Frauenzentrum "Schoko-Fabrik" in Berlin-Kreuzberg. In der zweiten taz stellt Peter Nowak zwei Modelle vor, die das Problem des Urheberrechts auf der Basis von
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Feuilletons
29.05.2006
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Gabriele Goettle
bekommt von der Medizinhistorikerin Ortrun Riha einen an der Pest geschulten Einblick, worauf es bei einer Seuche ankommt. "Was man auf alle Fälle als Erstes lernt, ist, dass bei diesen einschneidenden Seuchen die verwaltungstechnische Bewältigung wichtiger ist als die medizinische. Die Medizin ist normalerweise individuellen Krankheiten verpflichtet, im Seuchenfall soll sie aber
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Feuilletons
27.03.2006
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Gabriele Goettle
besucht Claudia Marschner, die das Bunte Bestattungs-Institut in Berlin gegründet hat und ihre Lust an der Farbe historisch untermauern kann. "Die klassische Sargfarbe zum Beispiel im Hochmittelalter war dunkelblau. Es gab pompöse Särge, die in der Kapelle standen, und über der Gruft ging unten der Sargboden auf und der Leichnam flog polternd in die Tiefe. Es gab vieles. Und auch
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