zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
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Suchwort: "Heute"
Rubrik: Magazinrundschau - 2291 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 177
Magazinrundschau
25.04.2024
[…]
Schmuggel, wieder andere traten in private Reedereien ein. In den 2000er Jahren boten montenegrinische Offiziere und Ingenieure den adriatischen Kartellen eine Chance, ins Kokaingeschäft einzusteigen.
Heute
arbeiten siebentausend Montenegriner auf Frachtschiffen. Fast ein Drittel davon ist bei der Mediterranean Shipping Company (in bestimmten Kreisen als Montenegrinische Schifffahrtsgesellschaft bekannt)
[…]
Magazinrundschau
22.04.2024
[…]
Gegenkunst und bürgerlicher Kitsch-Deko", befindet Harmon Siegel für das artforum. Das war vor 150 Jahren schon so, als die Bewegung entstanden ist, und bis
heute
streiten Kritiker darum, ob diese Stilrichtung nicht als letzte 'wahre' Kunst gelten darf. "
Heute
sind wir eher geneigt, uns mit den Kritikern zu solidarisieren, die die Tugend dieses Stils gesehen haben, und die herablassende Verachtung der anderen
[…]
Magazinrundschau
15.04.2024
[…]
schildert im Interview mit Andrej Archangelski, wie es die russischen Intellektuellen - sich selbst schließt er nicht aus - versäumten, die Aufarbeitung der stalinistischen Verbrechen zu fordern. Bis
heute
, meinte er, sei keine "historische Verantwortung" übernommen worden, die sich für ihn in zwei Teile gliedert: "Erinnerung und Rechenschaft. In den letzten dreißig Jahren haben wir uns nur auf den ersten
[…]
Magazinrundschau
10.04.2024
[…]
ruft Lior Phillips: Nicht nur findet sich
heute
südafrikanische Musik in den Billboard-Charts, sondern namhafte Künstler des globalen Nordens arbeiten auch ähnlich selbstverständlich mit Musikern aus Südafrika zusammen. "Der Zusammenfluss all dessen lässt sich in 'amapiano' und 'gqom' finden, unterschiedlich akzentuierte elektronische Subgenres, auf die man
heute
genauso wahrscheinlich in Boiler-Room-Mixes
[…]
Magazinrundschau
01.04.2024
[…]
erkennt Cohen Pathologien der westlichen Linken in der Stalin-Zeit wieder: Man bemäntelt "kognitive Dissonanzen", um sich seine "theoretischen Mythen" nicht kaputt machen zu lassen. Der von der Linken
heute
vergottete "globale Süden" spielt dabei eine ganz eigene Rolle, die Cohen an Südafrika exemplifiziert: "Widerstand gegen Imperialismus und Kolonialismus war schon immer Teil jedes moralisch intelligenten
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Magazinrundschau
08.04.2024
[…]
sind, worum es in diesem Krieg geht und wofür sie kämpfen. In den letzten Jahren haben sie jegliche Ambivalenz gegenüber Russland, dem Westen oder der nationalen Unabhängigkeit verloren; sie wissen
heute
, dass es sich um einen Krieg um das nationale Überleben handelt. Sie verwenden keine hochtrabenden Worte wie 'Freiheit', 'Würde' und 'Souveränität', um ihre Gefühle auszudrücken; es ist die Aufgabe
[…]
ukrainischen Politikern, die früher als 'pro-russisch' bezeichnet wurden), es ausdrückte: 'Wir sind hier geboren. Die Gräber unserer Verwandten sind hier. Wir können nirgendwo hingehen'…Die Ukrainer von
heute
haben vielleicht nicht dieselben Illusionen über den Westen wie Kundera und seine Generation, aber sie haben sicherlich mehr Selbstvertrauen, das aus einer neu erworbenen historischen Handlungsfähigkeit
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Magazinrundschau
08.04.2024
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spiegelt nicht nur die politische Stagnation wider, sondern auch die harte Realität des Alltags der Tunesier." Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg kämpften die Hui-Muslime erbittert für China,
heute
steht das chinesische Regime den über 8 Millionen in China lebenden Hui-Muslimen feindselig gegenüber, schreibt Steven Zhou. "Mit Blick auf die Uiguren waren sie "zwar nicht das primäre Ziel des harten
[…]
Magazinrundschau
03.04.2024
[…]
Verlagshaus Open Books. Er wollte seine Unabhängigkeit behalten, erklärt er seine Entscheidung und gibt Einblick in den Zustand des Buchmarktes in Ungarn: "Für einen Verleger bedeutet Unabhängigkeit
heute
nicht, dass eine allmächtige Person unsere großen Schriftsteller zensiert oder verbietet. Auch im Spätsozialismus hat man das kaum noch getan. Unabhängigkeit bedeutet für mich, ob ich moralisch, wi
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Magazinrundschau
26.03.2024
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von Chens Essay bedeute, dass Guernica zu 'einer Säule des eugenischen weißen Kolonialismus geworden sei, der sich als das Gute tarnt'. Kurz darauf verschwand Chens Aufsatz von der Website. Wenn das
heute
die Linke ist, dann möge Gott uns helfen. Guernicas peinliches Zurückrudern erinnert an die Selbstverleugnung der Opfer von Stalins Säuberungen oder an die erzwungenen Selbstgeißelungen von Akademikern
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Magazinrundschau
25.03.2024
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Stark erinnert an ein beschämendes Kapitel der französischen Kolonialgeschichte: 1761 kentert das Schiff L'Utile mit 160 Sklaven - Männern, Frauen und Kindern - in den Korallenriffen der Ile de Sable,
heute
bekannt als Tromelin-Insel, im Indischen Ozean. Einem Teil der Besatzung und etwa siebzig der Madagassen gelang es, sich auf die naheliegende Insel zu retten. Zu guter Letzt konnte die Schiffsbesatzung
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Magazinrundschau
25.03.2024
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allmählich seiner Sexualität bewusst wird, war da nicht viel. Man konnte nicht einmal irgendwelche Informationen auftreiben. Meine Kindheit war von einem schrecklichen Gefühl der Einsamkeit geprägt.
Heute
hat sich das alles definitiv geändert." Für Torčík war Virginia Woolf eine prägende Autorin und der Feminismus stets eine wichtige Kategorie. "Frauenfeindlichkeit und Homophobie sind für mich eng m
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Magazinrundschau
14.03.2024
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Herausbildung einer alternativen Kultur in repressiven Gesellschaften: "Manchmal denke ich, dass der Erfolg (meines ersten Films) dafür verantwortlich ist, dass ein großer Teil der ungarischen Filme
heute
kostenlos und auf der Basis von Gefälligkeit produziert wird. Dann wiederum denke ich: Hätten wir nicht damit angefangen, hätte es jemand anderes getan. Aus einer unmöglichen Situation heraus haben
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Magazinrundschau
06.03.2024
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Nachfahren ehemaliger Sklaven aus ganz Afrika, die im späten 19. Jahrhundert der Sklaverei entkamen und sich mit Hilfe der Briten auf einem Grundstück niederließen, das sie Frere Town nannten und das
heute
Teil von Mombasa ist. Mit der Unabhängigkeit Kenias 1963 wurde ihr Status kompliziert: "'Leider erkennen sie uns nicht an', sagt Uledi über die Freretownianer. Mit 'sie' meint Uledi die kenianische
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