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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ilija Trojanow"
Rubrik: Feuilletons - 107 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
08.01.2014
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Ilija Trojanow
fasst sich an den Kopf, wenn er Revue passieren lässt, mit welchen Argumenten der Aufruf der Schriftsteller gegen die Massenüberwachung kritisiert wurde: "Nicht wenige äußerten, mal im tragischen, mal im sarkastischen Ton, es sei ohnehin zu spät, die Entwicklung nicht aufzuhalten, die digitale Versklavung des Menschen ein unausweichliches Naturgesetz. Es handelt sich hier um Defätisten
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Feuilletons
12.12.2013
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Ilija Trojanow
erklärt, warum er den Aufruf für digitale Demokratie mit initiierte und warum das Credo der Unbescholtenen - "Ich habe nichts getan, also habe ich nichts zu befürchten" - unsinnig ist: Es "erkennt nicht, dass die Kontrolle schon die eigentliche Gefährdung der Freiheit ist - nicht erst die Maßnahme, die sich aus der Überwachung ergibt". Außerdem trauert Michael Angele anlässlich des
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Feuilletons
11.12.2013
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Steven Geyer fasst die Gründe zusammen, weswegen Schriftsteller aus aller Herren Länder den von Juli Zeh und
Ilija Trojanow
lancierten Aufruf gegen die Überwachung unterzeichnet haben. Veröffentlicht wurde er in großen Zeitungen aus dreißig Ländern: "Laut den Initiatoren hatten sich als einzige westliche Medien die US-amerikanischen Zeitungen gegen den Abdruck des Appells entschieden. Offiziell sei
[…]
sei die Begründung gewesen, dass auch die New York Times oder die Washington Post politische Kampagnen nur als bezahlte Anzeigen veröffentlichen.
Ilija Trojanow
sagte aber, die Redaktion hätten auch angedeutet, unter politischem Druck zu stehen." Außerdem: Arno Widmann stellt einen großformatigen Band des Fotografen Jimmy Nelson über vom Aussterben bedrohte Völker vor, der u.a. die Gefahren beschreibt
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Feuilletons
11.12.2013
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verschiedenfarbiger Rechtecke. Weitere Artikel: Gerhard Stadelmaier erinnert sich zum Brandt-Geburtstag an die gloriose Zeit des Regierungswechsels von 1969. Andreas Kilb hofft, dass Juli Zeh und
Ilija Trojanow
mit ihrem Aufruf für Datenschutz ein "digitales Fukushima" (also eine Umkehr Angela Merkels) erreichen. Das gestrige Interview mit Zeh und Trojanow ist jetzt auch online zu lesen. Kerstin Holm
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Feuilletons
10.12.2013
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Juli Zeh und
Ilija Trojanow
haben einen internationalen Aufruf lanciert: "Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter", den die FAZ heute veröffentlicht. Er ist von Dutzenden internationaler Schriftsteller unterzeichnet, von Alaa al-Aswany und David Albahari bis Oksana Zabuzhko. "Alle Menschen haben das Recht, in ihren Gedanken und Privaträumen, in ihren Briefen und Gesprächen frei und unbeobachtet
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Feuilletons
27.11.2013
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Ilija Trojanow
hat vom amerikanischen PEN erfahren, dass inzwischen 16 Prozent seiner Autoren bestimmte Themen vermeiden, in E-Mails und Unterhaltungen, aber auch in den Texten. Er schließt daraus auf staatliche Effizienz: "Repression muss keineswegs stets brutal und aggressiv daherkommen. Im Gegenteil: Die effizienteste Repression ist jene, die dem Einzelnen das Duckmäusertum so schmackhaft macht
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Feuilletons
15.11.2013
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Bausback nun außerdem seine Hoffnungen, dass sich die Eigentumsverhältnisse im Fall Gurlitt nach diesem Debakel schnell klären. Weitere Artikel: Peter Richter berichtet, dass der Schriftsteller
Ilija Trojanow
nun doch für einen überwachungskritischen Vortrag in die Staaten einreisen konnte, nachdem ihm kürzlich der Betritt des Landes verwehrt wurde (mehr dazu etwa hier). Volker Breidecker ärgert sich
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Feuilletons
02.10.2013
[…]
großen Loslassens, das im All zwar tödlich ist, das einen aber auch mit Glück erfüllen kann, mit der ultimativen Akzeptanz der eigenen Sterblichkeit im Universum." Außerdem: Dem Schriftsteller
Ilija Trojanow
wurde die Einreise in die USA verwehrt, meldet die SZ: "Trojanow ist überzeugt, dass die Schikane mit seinen Stellungnahmen gegen die staatliche Überwachung und die NSA zu tun hat." Michael Stallknecht
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Feuilletons
02.10.2013
[…]
Dem Autor
Ilija Trojanow
, der zusammen mit Juli Zeh den bekannten Aufruf zum NSA-Skandal verfasste, wurde die Einreise in die USA verweigert - und er wurde nicht zum ersten Mal von amerikanischen Einreisebehörden schikaniert. "Es ist mehr als ironisch", schreibt er, "wenn einem Autor, der seine Stimme gegen die Gefahren der Überwachung und des Geheimstaates im Staat seit Jahren erhebt, die Einreise
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Feuilletons
01.10.2013
[…]
Ilija Trojanow
möchte niemanden die Freude an Brasiliens Gastauftritt bei der Buchmesse verderben, muss aber doch berichten, dass Bücher in dem Land selbst kaum eine Rolle spielen. "Niemand liest, nicht einmal flüchtig in Zeitungen oder Zeitschriften", hat er beobachtet: "An den Strand geht man doch nicht, um zu lesen, erklärte mir ein junger Brasilianer, sondern um zu schwatzen oder zu spielen. Wir
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Feuilletons
26.07.2013
[…]
ng schon einrichten, sofern ein ordentliches Gericht für rechtsstaatliche Verfahren und Transparenz bürgt. Außerdem dokumentiert die FAZ einen offenen Brief von 32 Autoren, darunter Juli Zeh,
Ilija Trojanow
, Eva Menasse, Sten Nadolny, Ingo Schulze und Clemens J. Setz, die darin die Bundeskanzlerin auffordern, in Sachen NSA für Aufklärung zu sorgen: "Frau Bundeskanzlerin, in Ihrer Sommer-Pressekonferenz
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Feuilletons
26.09.2012
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Ausstellung mit Dennis Hoppers' Fotoarbeiten im Berliner Martin-Gropius-Bau, Jakob Arjounis Thriller "Bruder Kemal" und Malakoff Kowalskis Debütalbum "Kill your Babies". Im Schlagloch malt sich
Ilija Trojanow
eine von Amerikas Reichen betriebene Rückkehr malthusianischer Bevölkerungspolitik aus. Auf Flimmern und Rauschen erstattet Silke Burmester wie jeden Mittwoch Meldung. Und Tom.
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Feuilletons
19.07.2012
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Ilija Trojanow
hat die nigerianische Journalistin und Romanautorin Chika Unigwe getroffen, die sich seit Jahren mit der Thematik des Menschenhandels - auch in Deutschland - beschäftigt. Verarbeitet hat sie die "Geschichten von Not und Zwang und Hoffnung und Täuschung" in ihrem Buch "Schwarze Schwestern", über das Trojanow meint: "Es gibt sie noch, die Literatur, die einem erzählt, was man noch nie
[…]
⊳