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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Rubrik: Feuilletons - 259 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 20
Feuilletons
11.01.2014
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Es ist an der Zeit, die Werke von in Deutschland lebenden Künstlern türkischer
Herkunft
nicht länger bloß als "Zeugnisse von Migration oder kultureller Hybridisierung" zu sehen, plädiert Ursula Seibold-Bultmann in Literatur und Kunst: "Wenn etwa [Sakir] Gökçebag einem alten, unheimlich deutsch anmutenden Küchenstuhl einen Schatten anhängt, den er aus einem Orientteppich ausgeschnitten hat (2012),
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Feuilletons
07.01.2014
[…]
sich hat. Juden, meint Sand, seien religiös miteinander verbunden, nicht ethnisch: "Es gibt ein israelisches Volk und eine israelische Nation, welche sich zusammensetzt aus Juden unterschiedlichster
Herkunft
, von Marokko bis zur Moldau, sowie aus einem Viertel Nichtjuden mit einer gemeinsamen Sprache. Wenn ich bestreite, dass es ein jüdisches Volk gibt, dann bestreite ich natürlich nicht, dass es ein
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Feuilletons
12.12.2013
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protegierten Privatsammlungen nach dem Rechten sehen, fordert sie, und zwar insbesondere bei den Sammlungen von Georg Schäfer und Lothar-Günther Buchheim, in deren Beständen sie Kunst von zweifelhafter
Herkunft
vermutet: "Genau diese Sammler waren es, die bald vom Staat, den notorisch unterfinanzierten Kulturbehörden der Länder, den Kommunen, hofiert wurden. Man feierte sie als Mäzene - und finanzierte ihnen
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Feuilletons
11.12.2013
[…]
Ingeborg Berggreen-Merkel von der frisch eingesetzten Gurlitt-Taskforce deren Arbeit erklären: So sollen zehn Experten in einem "geschützten virtuellen Räumen" via Netz miteinander die Bilder und deren
Herkunft
erforschen. Michael Krüger verabschiedet sich von seiner Tätigkeit als Lektor bei Hanser mit Münchner Lyriknächten, schreibt Christopher Schmidt. Thomas Urban schreibt den Nachruf auf den Übersetzer
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Feuilletons
25.11.2013
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Aufführungen den Regisseur Robert Wilson ehrt und, wie für den Theatermacher üblich, reichlich surreal daherkommt: "Bei Robert Wilson, der lange genug gegen den genormten Starrsinn seiner texanischen
Herkunft
ankämpfte, ist das Absurde das Normale und das Normale das Absurde." Die im Rahmen des Festivals konzipierte Ausstellung von Wilsons Habseligkeiten im Louvre lässt Marc Zitzmann dagegen etwas ratlos
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Feuilletons
11.11.2013
[…]
weitere Gurlitt-Depots gibt. Außerdem übt er scharfe Kritik an dem Projekt "Alfred Flechtheim", das die
Herkunft
der Bilder des jüdischen Kunsthändlers untersuchen lassen will: "Eine solche Vorgehensweise ist grundsätzlich zu begrüßen. Aber ich fürchte, es geht bei dem Projekt nicht nur darum, die
Herkunft
der Werke Flechtheims so transparent wie möglich zu machen. Dieses Forschungsvorhaben wurde angelegt
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Feuilletons
08.11.2013
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Autor William Gibson spricht im Interview mit der Paris Review über das Schreiben, seine
Herkunft
und die Zukunft, die immer in der Gegenwart angelegt ist: "I think the popular perception that we're a lot like the Victorians is in large part correct. One way is that we're all constantly in a state of ongoing technoshock, without really being aware of it - it's just become where we live. The Victorians
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Feuilletons
07.11.2013
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erhobene Forderung, den Münchner Kunstfund im Lost Art-Register zu veröffentlichen: "Zu sagen, man wolle mit dem Nichtzeigen die Rechte möglicher Eigentümer schützen, ist geradezu dreist. Wer die
Herkunft
von über 1400 Bildern selber recherchieren will, braucht bei optimistisch geschätzten zehn Tagen pro Werk 40 Jahre. Das muss man mir erst mal erklären, wie man Kunstwerke, von deren Existenz man bislang
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Feuilletons
05.11.2013
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Julia Voss erzählt einige interessante Hintergründe zum Fall des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, dessen Sohn in Schwabing über tausend geraubte Kunstwerke hortete. Obwohl jüdischer
Herkunft
, war Gurlitt einer der wichtigsten Kunsthändler unter Hitler, er besorgte unter anderem Kunstwerke für Hitlers monströses Museumsprojekt in Linz. Dass er die Werke, die er nach dem Krieg noch im Besitz hatte,
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Feuilletons
30.08.2013
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Archivs (...) ist einer, der ehemalige Leiter, seit anderthalb Jahren fort, eine andere ist die neue Leiterin, der Arbeitsvertrag einer dritten wird gerade aufgelöst. Derzeit bemüht man sich im TMA, die
Herkunft
der aufgetauchten Briefbestände zu rekonstruieren - auch das führt auf dunkle Pfade." Weiteres: Trotz Online-Konkurrenz und einknickender Ketten-Buchkaufhäuser: Die Traditionsbuchhandlung Osiander
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Feuilletons
28.05.2013
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hat ein Interview online gestellt, das Jacques Morice schon 2008 geführt hat, das aber lesenswert bleibt. Kechiche redet über die Schwierigkeit als Franzose arabischer und überdies proletarischer
Herkunft
zu reüssieren, über seine Arbeit mit Schauspielern, sein Interesse an Sexszenen ("ich würde gern Catherine Breillat Konkurrenz machen"), und er erklärt, warum er als Schauspieler angefangen hat -
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Feuilletons
24.05.2013
[…]
(hier der Text der Grünen als pdf-Dokument). Die israelische Botschaft wirft ihnen vor, zum Boykott aufzurufen, die Grünen wehren sich: "Bei Produkten aus dem Westjordanland werde die tatsächliche
Herkunft
des Produkts verschleiert. Bei einer Kennzeichnung gehe es nicht um einen Boykott israelischer oder gar jüdischer Produkte, sondern nur um die Ermöglichung von 'informierten Kaufentscheidungen'."
[…]
Feuilletons
15.05.2013
[…]
Vergangenheit, sie überwindet die Lasten des autogerechten modernen Städtebaus, sie bietet Räume und Bauten zur Identifikation für alle Berliner und deren Gäste, gleich welcher sozialen und ethnischen
Herkunft
, gleich welcher religiösen und geschlechtlichen Orientierung. Sie setzt bauliche Zeichen für die symbolische, funktionale und gestalterische Form einer Stadtmitte von morgen." Ziemlich vernichtend
[…]
⊳