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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Claude Lanzmann"
Rubrik: Feuilletons - 46 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
10.12.2013
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Marc Zitzmann befasst sich noch einmal eingehend und kenntnisreich mit Claude Lanzmanns Film "Le dernier des injustes" über Benjamin Murmelstein, den umstrittenen Judenältesten von Theresienstadt. Lan
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Feuilletons
26.11.2013
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sieht die Entlassung des Direktors der Bauhaus-Sammlung, Philipp Oswalt, als Skandal und schimpft auf den Stiftungsrat, der sich der Politik eilfertig unterordnete. Andreas Kilb war dabei, als
Claude Lanzmann
seinen Film "Le dernier des injustes" in Berlin vorstellte. Besprochen werden eine Willi-Baumeister-Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart (Bild: Willi Baumeister, "Montaru mit Gondel", 1954),
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Feuilletons
23.11.2013
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Nick Biltons Reportage über Twitter, zwei neue Bücher über Hitler-Gegner im Außenministerium und Jörg Tremplers Bildband über "Katastrophen". Im Feuilleton unterhält sich Sascha Lehnartz mit
Claude Lanzmann
über seinen Film "Le Dernier des Injustes", der in Deutschland nicht in die Kino kommt - Lanzmann zeigt hier sein Gespräch mit dem "Judenrat" Benjamin Murmelstein, mit Material, das er in der Zeit
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Feuilletons
07.11.2013
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nden mit großen Internetkonzernen organisieren? Der oberste Dienstherr aller Ermittler kann sich ja nicht vehement gegen das Ausspähen von Kunden und Bürgern wehren." Im Feuilleton spricht
Claude Lanzmann
mit Katja Nicodemus über seinen neuen Film "Der letzte der Ungerechten" und erzählt, wie er sich in Cannes mit Steven Spielberg versöhnte, den er vor zwanzig Jahren für "Schindlers Liste" scharf
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Feuilletons
06.06.2013
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Film "L'image manquante", der mit Tonfiguren die Geschichte der kambodschanischen Bevölkerung zur Zeit des Regimes der Roten Khmer zwischen 1975 und 1979 erzählt. Panh spricht darin auch über
Claude Lanzmann
und dessen Widerwillen gegen Archivbilder: "Meistens sind sie eine allzu leichte Lösung. Aber ich verstehe auch, dass er sich ändert. Man muss frei sein. Wenn man sich ein kinematografisches Werk
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Feuilletons
27.05.2013
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Jürg Altwegg interviewt
Claude Lanzmann
zu seinem Film "Der letzte der Ungerechten", der den Judenrat von Theresienstadt, Benjamin Murmelstein, porträtiert. Gegen den "Schwachsinn" von Hannah Arendt, die in ihrer Eichmann-Reportage gegen die Judenträte polemisiert habe, nimmt Lanzmann Murmelstein in Schutz und nennt ihn sogar einen Helden: "Die Judenräte wurden von den Deutschen ernannt, eine Verweigerung
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Feuilletons
21.05.2013
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den Armen dagegen erreicht der Existenzkampf eine neue, fast neorealistische Härte und Dringlichkeit." Ebenfalls in Cannes sieht Susan Vahabzadeh "Le dernier des injustes", den neuen Film von
Claude Lanzmann
. Höchst bedauerlich findet es Burkhard Müller, dass die Kultur gesellig gesungener Lieder hierzulande im Eingehen begriffen ist. Besprochen werden Bellinis bei den Salzburger Festspielen aufgeführte
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Feuilletons
21.05.2013
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Lutz Meier berichtet für den Perlentaucher aus Cannes - unter anderem über Claude Lanzmanns Film "Le dernier des injustes", in dem Lanzmann - mit Material aus den siebziger Jahren - den ehemaligen Jud
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Feuilletons
14.02.2013
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Wahrheitsgehalt von Politikerreden aufdecken soll: Bei der Washington Post führt man bereits erste Tests durch. Franziska Augstein würdigt den von der Berlinale mit einem Ehrenbär ausgezeichneten
Claude Lanzmann
als "nicht eitel (...), vielmehr egoistisch, dickköpfig und zielstrebig" (wobei sie sein Werk schon auch "grandios" findet). Willi Winkler schreibt den Nachruf auf den taz-Autor Christian Semler
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Feuilletons
08.02.2013
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meint Thomas Groh. "Was Wong Kar-Wai an emotionalen Überschuss in seine Bilder legt, perlt von der Leinwand wie Wasser von der gut geölten Pfanne." Nikolaus Perneczky würdigt den Filmemacher
Claude Lanzmann
, dem die Berlinale in diesem Jahr die Hommage widmet: "In jedem Fall eine Gelegenheit nicht nur für Komplettisten, entfaltet sich Lanzmanns filmisches Schaffen doch so zusammenhängend aus sich
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Feuilletons
02.02.2013
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Im Gespräch über seine Dokumentarfilme verrät
Claude Lanzmann
Cristina Nord unter anderem auch, wie es ihm unter dem Pseudonym Claude-Marie Sorel gelang, alte Nazis zumindest vor die versteckte Kamera zu kriegen: "Sie waren klug. Und deshalb musste ich dieses Forschungsinstitut für Zeitgeschichte erfinden, dessen Direktor, also ich, einen Brief ausstellte, laut dem Dr. Sorel in Deutschland war, um
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Feuilletons
23.04.2011
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Jürg Altwegg berichtet in einem etwas verächtlichen Ton vom Streit der französischen Intellektuellen um den Krieg in Libyen, aufflammte, als
Claude Lanzmann
seine Haltung revidierte und Bernard-Henri Levy eine "Infantilisierung der Politik" vorwarf: "Seine Antwort auf Lanzmann im Monde bestätigt dessen Eindruck: Jetzt spielt sich der Philosoph und 'Phrasendrescher' auch noch als militärischer und
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Feuilletons
17.03.2011
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Der Perlentaucher dokumentiert einen von Jane Birkin,
Claude Lanzmann
, Pascal Bruckner und anderen lancierten Aufruf für eine Sperrung des libyschen Luftraums: "Sollen wir weiterhin Tag für Tag der unerbittlichen Wiedereroberung des Landes durch den Diktator zusehen? Soll man warten, wie es einige vorschlagen, dass das Massaker ein ausreichendes Niveau erreicht hat? Bei wie vielen blutüberströmten
[…]
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