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Suchwort: "Ausnahmslos"
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Lebensfrühjahrsputz
Bücherbrief
13.05.2018
[…]
Sympathischer ist den Kritikern Dostojewski nach der Lektüre von Andreas Guskis Biografie zwar nicht geworden, dem Buch des Basler Slawisten und versierten Dostojewski-Kenners widmen sie allerdings
ausnahmslos
hymnische Besprechungen: NZZ-Kritiker Ulrich M. Schmid würdigt das Buch als sorgfältig recherchiertes Gegengewicht zur "pathosschwangeren" deutschen Dostojewski-Philologie, das ohne kruden Biografismus
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Teilnehmende Beobachtung
Bücherbrief
04.07.2015
[…]
sterben Roman Suhrkamp Verlag 2015, 234 Seiten, 19,95 Euro Das ist keine kleine Leistung: einen schmalen Roman über den Zweiten Weltkrieg vorzulegen, der selbst gestandene Literaturkritiker
ausnahmslos
erschüttert zurücklässt. Mit "Im Frühling sterben" ist Ralf Rothmann genau das gelungen. In der Geschichte um einen jungen SS-Deserteur, den befreundeten Kameraden, der an seiner Exekution beteiligt
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Rätselhafte magnetische Beben
Bücherbrief
10.09.2010
[…]
seiner Diagnose einer gescheiterten Integrationspolitik neuen Schwung in die Debatte bringen können. Aber er machte es den Zeitungen leicht, diesen Punkt zu ignorieren. Sie beschäftigten sich fast
ausnahmslos
mit seinen fragwürdigen Thesen zu Vererbung, Intelligenz und der genetischen Beschaffenheit verschiedener Kulturen. Hier ein kurzer Überblick: In der FAZ nannte Christian Geyer es ein "antimuslimisches
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Mitreißend, hinreißend, herzzerreißend
Bücherbrief
06.05.2009
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Gesellschaft gekommen, und diese Gesellschaft sollte es wissen und innerlich verarbeiten", schreibt der Historiker Michael Stolleis in seinem Vorwort zum Buch. Die Kritiker in den Zeitungen zeigten sich
ausnahmslos
erfreut, dass Irmtrud Wojak mit ihrer Biografie Fritz Bauer, der nach seinem Tod 1968 fast vergessen war, endlich ins verdiente Licht rückt. Die NZZ lobt die umfassenden Recherchen der Autorin, ihre
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Wohlgesinnte und Schwerbewaffnete
Bücherbrief
04.03.2008
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fiktiven Erinnerungen eines homosexuellen SS-Karrieristen gerecht zu werden. Oder besser, um ihn in der Luft zu zerreißen. Das in Frankreich zum Teil hoch gelobte Werk fällt in Deutschland fast
ausnahmslos
durch. Pornografisch, kitschig und monströs findet es die SZ, plastikhaft obszön die FR, öde und floskelhaft die Zeit. Das hatte Folgen: In der Sonntags-FAZ schleuderte Klaus Theweleit den Kritiker
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