zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
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Suchwort: "Clemens J. Setz"
Rubrik: Bücher der Saison - 10 Artikel
Romane
Bücher der Saison
11.11.2023
[…]
ins Geschehen wirft, gefällt ihr: So geht literarische Gesellschaftskritik. Noch ein wenig österreichischer scheint es in Barbi Markovics Erzählband "Minihorror" (bestellen) zuzugehen, den uns
Clemens J. Setz
in der Zeit ans Herz legt: Miki und Mini geraten immer wieder in abstruse Szenarien, die an Horrorfilme erinnern, oder auch an Bücher von Autorinnen wie Karen Russell. Hier kann jeder einzelne
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Essays und Reportagen
Bücher der Saison
09.11.2020
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Essays Nein, es geht in
Clemens J. Setz
' "Die Bienen und das Unsichtbare" (bestellen) nicht um Bienen. Sondern um die Konstruktion von Sprachen, also um die Konstruktion von Welt. Und um Setz, also die Konstruktion es Ich. Er erzählt unter andere, wie er einen Sommer lang Volapük lernt und selbst eine eigene Sprache entwickelt, verspricht der Klappentext. Und "es geht um die vermutlich einzige Vo
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Lyrik
Bücher der Saison
13.11.2019
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Krankheit, materielle Not und handfeste Brutalität, fasst die Autorin mit sozialkritischer Absicht, erklärt Strigl. Der Dialekt habe hier dokumentarische wie gestalterische Funktion. In der SZ hat
Clemens J. Setz
höchstselbst den Band besprochen: Dass er nach Kindheitserlebnissen mit ihren Texten noch einmal dem "Bua" mit dem Goldfisch aus Nöstlingers "iba de gaunz oamen leit" begegnen darf, macht Setz
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Frühjahrsbücher 2014: Reportagen, Essays, Erinnerungen, Lyrik
Bücher der Saison
18.04.2014
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eichtum zeugend. Und dabei aphoristisch: "Der Chronist krankt an der Zeit / und zwar chronisch". FAZ-Rezensent Michael Krüger ist restlos begeistert: In Liedern, Sonetten und Sestinen erzähle
Clemens J. Setz
in seinem Gedichtband "Die Vogelstraußtrompete" etwa vom Schicksal des Roy C. Sullivan, der siebenmal vom Blitz getroffen wurde und überlebte, sich aber das Leben nahm, als seine Frau ihn verließ
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Bücherherbst 2012
Bücher der Saison
12.11.2012
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als Debüt gleichermaßen gewagt wie gelungen findet. In der SZ lobt Christoph Schröder die Mischung aus surrealen Motiven und klarer Sprache. Hier eine "Indigo" den neuen Roman des Österreichers
Clemens J. Setz
, haben wir schon im letzten Bücherbrief empfohlen. Sein Roman über Kinder, die bei jedem, der mehr als ein paar Sekunden in ihrer Nähe verbringt, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel auslösen
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Frühjahrsbücher 2012
Bücher der Saison
07.04.2012
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Kehlmann als Gravitationszentrum des Romans beschreibt, und an Burnsides kraftvoller Sprache, vor der Kehlmann den Hut zieht. Großes Lob geht auch an den Übersetzer Bernhard Robben. In der Zeit hat
Clemens J. Setz
mit Burnside einen ganz "neuen Literaturkontinent" entdeckt, dessen Rätselhaftigkeit ihn spürbar beeindruckt hat. Hier eine John Banvilles Roman "Unendlichkeiten" hat die Kritiker davon überzeugt
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Bücher der Saison - Comics
Bücher der Saison
28.11.2011
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Dazwischen eingeblendet immer wieder Exkurse zu Architektur oder Bildhauerei. Wie er das nun bildlich umsetzt, hat die Rezensenten schlicht umgehauen. Nichts bleibt "narratives Füllmaterial", staunt
Clemens J. Setz
in der Welt. Noch die philosophen Streitgespräche sind "bildreich und anschaulich" in die Geschichte integriert. Damit führt Mazzucchelli den Comic in ganz neue Höhen, die die leicht künstliche
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Bücherherbst 2011
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
ins Deutsche übersetzte Romane: Richard Powers rund 25 Jahre alter Debütroman "Drei Bauern auf dem Weg zum Tanz" ein intellektuell-literarischer Exzess - zu einem Foto von August Sander! - der
Clemens J. Setz
in der Zeit nach einiger Mühe doch "beglückt und verzaubert" hat. Und Edith Whartons 1929 im Original erschienener Roman "Ein altes Haus am Hudson River" (der nicht nur Einblick in die Romanwerkstatt
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Bücherfrühjahr 2011
Bücher der Saison
11.04.2011
[…]
ste, zum Sudan? Fehlanzeige. Spannendes findet man viel eher in den Abteilungen Erinnerungen - allen voran Jan Karskis "Bericht an die Welt" - und Geschichte. Erzählungen Der Österreicher
Clemens J. Setz
wurde für "Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes" mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnet. In der Welt erklärte sich Elmar Krekeler voll einverstanden: Endlich mal einer, der aus der "hübsch
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Müller erkennt in der SZ ein großes Talent, von dem er sich noch Besseres erhofft. Die FAZ fühlt sich wie auf einem "Abenteuerspielplatz für Germanisten", muss aber zugeben: Schreiben kann er.
Clemens J. Setz
wiederum empfahl in der Zeit Tobias Wolffs Erzählband "Unsere Geschichte beginnt" In diesen Geschichten über die "Kunst des Lügens" gibt es keine postmodernen Fisimatenten. Dafür haben sie den
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Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
[…]
Overath rettete sich in der NZZ mit Ausrufezeichen: "Nie wurde das Elend des deutschen Ostens mit genauerer Zärtlichkeit beschrieben!" Auch FAZ und SZ waren absolut hingerissen. Der Österreicher
Clemens J. Setz
schildert in "Die Frequenzen" einen Vater-Sohn-Konflikt, den es heute wahrscheinlich oft gibt, nur schreibt nie einer drüber. Vater, Architekt, will, dass sein Sohn auch was Kreatives macht. Sohn
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