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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Vittorio Magnago Lampugnani"
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.03.2021
[…]
seltenen Entwicklungsvariante, die auf Unterstützung angewiesen sind und zunächst einmal ein Recht auf ein bedingungsloses Hilfeversprechen haben." Lasst die Natur in Ruhe, ruft in der NZZ
Vittorio Magnago Lampugnani
den Stadtflüchtern zu, aber auch den Städtebegrünern. Denn wer aufs Land zieht, zerstört Natur. Und in der Stadt ist Natur nie natürlich: "Wir brauchen eine neue Stadt, die die Natur möglichst
[…]
Efeu
12.02.2020
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"Eine Stadt ist nur dann attraktiv, wenn ihr Kern bewohnt ist - und zwar dicht und von unterschiedlichen Menschen. Dafür braucht es auch billige Wohnungen", mahnt der Architekturhistoriker
Vittorio Magnago Lampugnani
in der NZZ und fordert mehr öffentlichen Wohnungsbau: "Neben ihrer unverändert wichtigen sozialen Aufgabe, einen ökonomisch geschützten Ort für das umfassende Wohl ihrer Bewohner zu schaffen
[…]
Efeu
02.11.2019
[…]
Die Baubranche verursacht die Hälfte des Treibhausgas-Ausstoßes, schreibt der italienische Architekt und Architekturhistoriker
Vittorio Magnago Lampugnani
in einem Essay in der NZZ und schlägt Maßnahmen zur Reduktion der Umweltbelastung vor: Nachhaltiges, langlebiges Bauen etwa, Umbau statt Neubau und eine dichtere Bauweise, wie sie einst üblich war: "Die historischen Städte wurden eng gebaut, weil
[…]
Efeu
04.02.2019
[…]
Seit Le Corbusier die "Ville contemporaine" entwarf, werden Städte der Schnelligkeit gebaut, autogerecht und kostengüstig. In der NZZ plädiert der Architekturhistoriker
Vittorio Magnago Lampugnani
für ästhetische und ökonomische Entschleunigung der Städte: "Die langsame Stadt, die in Anlehnung an die 1999 in Italien begründete Cittàslow-Bewegung die Entschleunigung auf ihre Fahnen schreibt, muss nicht
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Efeu
01.06.2017
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Jahrhunderts am Berliner Kulturforum: Weder zur Außenhaut des Museums noch zur Verkehrsführung gab es konkrete Infos. Jürgen Tietz würdigt in der NZZ den Architekten und Städtebautheoretiker
Vittorio Magnago Lampugnani
, der heute in Zürich seine Abschiedsvorlesung hält.
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Efeu
24.09.2016
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zeigt, so Tietz: "Im Dorf Xinzhuang wird seit Jahrhunderten die Kunst der Papierproduktion gepflegt und von Generation zu Generation weitergereicht." Im modernen Kunstmuseum in Europa, meint
Vittorio Magnago Lampugnani
, ist die Kunst nur noch Nebensache, es ist heute vor allem eine Spielwiese der Architekten - von Gehry bis Zumthor: "Es dient in erster Linie der autoreferenziellen Darstellung eines neuen
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Efeu
30.07.2016
[…]
wird seine Wirkungskraft wohl begrenzt bleiben." Außerdem gibt es ein Interview mit dem chilenischen Pritzkerpreisträger Alejandro Aravena über die "Front" des sozial engagierten Bauens.
Vittorio Magnago Lampugnani
denkt über Moral und Architektur nach. Und Robert Kaltenbrunner stellt die urbanen Zukunftskonzepte von Jan Gehl vor.
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Efeu
23.04.2016
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Kann man Urbanität inszenieren? Architekten des Neuen Bauenes versuchten es in der Weimarer Republik mit Wohnsiedlungen wie Stuttgart-Weißenhof, Architekten unter Thatcher mit Canary Wharf, Berlusconi
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Efeu
08.07.2014
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Hannes Hintermeier über den sensationellen Erfolg der Autorin Hanni Münzer, die mit ihren selbstverlegten E-Book-Romanen seit Monaten die Downloadcharts anführt. Besprochen werden eine von
Vittorio Magnago Lampugnani
herausgegebene "Anthologie zum Städtebau" (NZZ), eine Monografie des Fotografen Sergio Larrain (NZZ), Sibylle Lewitscharoffs Krimi "Killmousky" (NZZ), Eiríkur Örn Norddahls "Böse" (FR), Faramerz
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Efeu
17.05.2014
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Weitere Artikel: In Brasilien investiert der milliardenschwere Unternehmer Bernardo Paz in einen Kunstpark, staunt Wolfgang Kunath in der FR. In der NZZ denkt der Architekt und Professor
Vittorio Magnago Lampugnani
über den "Nutzen und Nachteil der Theorie für den Städtebau" nach. Besprochen werden die Ausstellung "Targets" mit Fotografien von Herlinde Koelbl im Deutschen Historischen Museum Berlin
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Feuilletons
14.12.2013
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Kramer ein Umdenken in der spanischen Architektur: "Die Zeit der Üppigkeit muss einer anderen Zeit weichen, einer Zeit der intellektuellen Intensität." Am Beispiel von Mailand schildert
Vittorio Magnago Lampugnani
, Zürcher Professor für die Geschichte des Städtebaus, die desolate Lage der zeitgenössischen italienischen Architektur. Wer das Verhältnis zwischen Prostituierten und Freiern auf eines
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Feuilletons
03.08.2013
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eine Regierung formieren, die die Situation ändert. Aber: Es gibt allein drei arabische Parteien im Parlament. Drei! Und die israelische Linke ist ebenfalls zersplittert." Weitere Artikel:
Vittorio Magnago Lampugnani
plädiert für ein dauerhaftes und anspruchsvolles Bauen, das gerade in unsicheren Zeiten wichtig sei. Yahya Elsaghe untersucht die Bedeutung der ersten Komposition von Adrian Leverkühn in
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Feuilletons
27.04.2013
[…]
Der Architekt
Vittorio Magnago Lampugnani
äußert in Literatur und Kunst "kritische Gedanken zur zeitgenössischen Stadtplanung" und wünscht sich mehr Mut zu einem klaren Programm - am Ende kommt es sowieso anders als geplant: "Noch die schönsten Städte sind anders erdacht worden, als sie sich uns gegenwärtig darstellen. Barcelona ist heute eine Stadt mit hoher Dichte und überwiegend vollständig überbauten
[…]
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