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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Stephan Schlak"
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
15.06.2019
[…]
Vor Jürgen Habermas' neunzigstem Geburtstag mehren sich die Gratulationen. In der Welt macht
Stephan Schlak
klar, dass Habermas kein Theoriegott war, sondern ein intellektuelles Ereignis. Und lässig! "Es zeichnet Habermas' intellektuelle Größe aus, dass er seit über einem halben Jahrhundert neben all dem Ruhm und Preisen so viel Kritik und auch Spöttelei auf sich zieht - und das aus allen Richtungen
[…]
Feuilletons
12.11.2012
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t der Republikaner in den USA, für die Romneys Niederlage einen echten Schock darstellt (Frank Rich nennt dies "post-fact syndrome"). Henning Klüver besucht das neue Palladiomuseum in Vicenza.
Stephan Schlak
schreibt den Nachruf auf den Politologen Wilhelm Hennis. Besprochen werden neue DVDs, David Kehlmanns "Mentor" am Wiener Theater in der Josefstadt ("Man hätte stattdessen auch gut essen gehen
[…]
Feuilletons
04.07.2012
[…]
Stephan Schlak
hat bereits Karl Heinz Bohrers stark erwarteten Erinnerungsband "Granatsplitter" über seine Kindheit und Jugend in den dreißiger, vierzigen und frühen fünfziger Jahren gelesen: "Mir lag daran, diese Welt von damals als eine sehr fremde zu schildern", sagt Bohrer dazu im Gespräch mit Schlak, "ich musste mich enorm konzentrieren, weil die Erinnerungsmomente nicht einfach abrufbar waren
[…]
Feuilletons
06.11.2010
[…]
'internetisiert' und das Netz wurde zum freien Zweig der traditionellen Medien, nicht ihr Gegner, wie in den USA und Europa." Aus Anlass der großen Ernst-Jünger-Ausstellung in Marbach unterhält sich
Stephan Schlak
mit dem Literaturwissenschaftler Helmut Lethen über die Schließung des Jüngerschen Kältepanzers - und die noch ganz anders geartete Haltung des Autors in seinen nun erstmals veröffentlichten W
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Feuilletons
14.01.2009
[…]
Land quasi untergegangen ist. Susanne Weinhart berichtet über ein gemeinsames Projekt von Google Earth und dem Prado - Google präsentiert einige Werke des Museums in extrem präziser Auflösung.
Stephan Schlak
gratuliert dem Literaturwissenschaftler Helmut Lethen zum Siebzigsten. Besprochen werden der jüngst ausgezeichnete Film "Zeiten des Aufruhrs" nach Richard Yates, Cavallis Oper "Ercole amante"
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Feuilletons
18.09.2008
[…]
dass der Bankrott der Lehman Bank auch "rund 200 nichtkommerzielle Stiftungen und Organisationen" gefährdet, "die die Lehman Brothers Holding Inc. bislang mit Millionenbeträgen unterstützt hat".
Stephan Schlak
schreibt zum Tod des Sozialphilosophen Günter Rohrmoser. Lothar Müller schreibt zum Tod des Verlegers Helmut Kindler. Besprochen werden Ben Stillers Film "Tropic Thunder" (daneben gibt es auch
[…]
Feuilletons
28.08.2008
[…]
Stephan Schlak
wundert sich über das Comeback von Peter Hacks, das fünf Jahre nach dessen Tod und im Jahr seines 80. Geburtstags durch eine "aktuelle publizistische Hacks-Mafia" hymnisch inszeniert werde: "In einer schwindelerregenden Parallelaktion wird Hacks gleichzeitig auf die kommunistische Plattform und in den bürgerlichen Olymp gehoben. Schon wird allenthalben vor der Verbürgerlichung gewarnt
[…]
Feuilletons
15.03.2006
[…]
"Tropicalia"-Bewegung vor und zeigt, wie diese die internationale Kulturproduktion bis heute beeinflusst. Wer sich für Carl Schmitt interessiert, wird in dem voraussetzungsreichen Bericht von
Stephan Schlak
über eine Editionstagung anlässlich von Schmitts kürzlich erschienenen Tagebüchern Futter finden. Jochen Schmidt räsoniert schließlich über urbane Penner. In tazzwei berichtet Michael Aust über
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Feuilletons
13.09.2005
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Im Interview mit
Stephan Schlak
und Alexander Cammann erinnert sich der Soziologe Heinz Bude an seine Zeit bei den K-Gruppen: Nicht auszudenken, wenn diese Truppe Erfolg gehabt hätte! "Ich habe in Berlin dieses ganze Kapital-Kurs-Wesen mitgemacht. In Tübingen war ich der Gruppe internationaler Trotzkisten beigetreten. Und die Trotzkisten waren ja immer schon die FDP der Linken, von wo aus sich das
[…]
Feuilletons
07.04.2005
[…]
doppeltem Boden"), Jack Polsons Gruselfilm "Hide And Seek" und Bücher, darunter Hans Christoph Buchs Roman "Tanzende Schatten oder Der Zombie bin ich" und Schriften des "furchtbaren" Carl Schmitt, den
Stephan Schlak
anlässlich seines heutigen 20. Todestages nicht ohne Unbehagen als "Fürsprecher antiimperialistischer Sektierer" auf den Buchmarkt zurückkehren sieht (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr)
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Feuilletons
30.03.2005
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ähnlich sind, auch wenn sie das nicht zugeben. Das merkt man daran, dass es bei uns immer noch keine Redefreiheit und Demokratie gibt. 1.000 Jahre Diktatur sind genug'." Im Kulturteil schlägt sich
Stephan Schlak
in der Diskussion um die 68er auf die Seite von Rudi Dutschke. Alle anderen - von Enzensberger und Habermas bis Luhmann - gehe es nur im ihre "Anschlussfähigkeit" an die Bundesrepublik. "Dass 68
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Feuilletons
25.05.2004
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und 350.000 Büchern Russlands Geschichte seit Ende des 18. Jahrhunderts dokumentiert. Daniel Jütte resümiert eine internationale Tagung in Zürich über das Verhältnis von Schrift und Bild, und
Stephan Schlak
fasst ein Gespräch auf Schloss Hardenberg über Vertrauen zusammen. "alex" macht sich über "Sprachgewölk" aus Kairo lustig; im Rahmen eine Projekts des Goethe-Instituts betätigt sich derzeit dort
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Feuilletons
21.04.2004
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Tagebücher Harry Graf Kesslers ("Kesslers Tagebuch ist ein öffentlicher mondäner Ort. Wer zwischen Wilhelminismus und dem Ende Weimars seinen Kulturauftritt hatte, findet sich hier wieder", schreibt
Stephan Schlak
), Sebastian Haffners Feuilletons aus den 1930er Jahren und Hella Eckerts Sommerroman "Da hängt mein Kleid" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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