zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Schindel"
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
22.04.2024
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im Standard vor Kafka. Die Comiczeichnerin Josephine Mark gibt im Tagesspiegel-Fragebogen Einblick in ihre Arbeit. Der Schriftsteller Christoph W. Bauer gratuliert im Standard seinem Kollegen
Robert Schindel
zum 80. Geburtstag. Im Literaturfeature für Dlf Kultur wirft Miriam Zeh einen Blick auf "die neue Solidarität am Buchmarkt". Besprochen werden unter anderem Vigdis Hjorths "Ein falsches Wort"
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9punkt
31.10.2023
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bisher nicht erkennen können. Wer dies behauptet, betreibt eine Täter-Opfer-Umkehr in ihrer übelsten Form." Die NZZ hat Stimmen aus der jüdischen Diaspora gesammelt, darunter der Wiener Autor
Robert Schindel
, der Israel zu Härte im Kampf gegen den Terror auffordert: "Viele warnen Israel vor den Opfern in der Zivilbevölkerung von Gaza. Dabei muss man das vor allem der Hamas sagen! Niemand kann von Israel
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Efeu
04.09.2019
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Standard hat Christian Schachinger den Sänger Marco Wanda zum Gespräch getroffen. Der erklärt, dass seine textlichen Verknappungen auf sein Sprachkunststudium zurückzuführen sind: "Mir hat der
Robert Schindel
immer gesagt: Eine Wiese ist nicht taufrisch und glänzt in der Sonne oder liegt im Morgennebel, sondern sie ist eine Wiese. Dieser Ansatz hat mich begeistert. Wenn man etwas weglässt, hat der Hörer
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Efeu
20.06.2015
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150 Jahren entstanden, ist derzeit eine große Ausstellung im Wien-Museum gewidmet. Die NZZ schickt eine Ausstellungsbesprechung und im Gespräch mit Bernd Noack erinnert sich der Schriftsteller
Robert Schindel
, wie er den Ring erlebte: Nicht als Prunk- und Prachtstraße, sondern als "Kampfplatz für die Sache des einfachen Volkes" an der Hand seiner kommunistischen Mutter: "... und wie die Erwachsenen
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Feuilletons
15.11.2008
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Streichquartett von Beethoven mehr, keine Wanderjahre von Goethe, keine Kneipen mehr, kein Blödsinn mehr, keine dunkel gebratenen Bratkartoffeln, keine Innereien, Blutwürste - nur noch Gesundheit."
Robert Schindel
erinnert sich daran, wie er mit dem Rauchen anfing und vierzig Jahre später aufhörte. Hermann Beil schreibt über Tabak und Theater. Sibylle Berg ist für jede Art von Drogen, nur bitte zu Hause
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Feuilletons
24.04.2008
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Der Schriftsteller
Robert Schindel
, einer der 68er-Vorkämpfer in Österreich gibt Götz Alys Streitschrift "Unser Kampf" in einem Punkt recht: "Wahr ist aber, dass der Antiamerikanismus von den Eltern auf die Kinder übergegangen ist. Für die Eltern waren es die sogenannte Negerkultur und das verjudete Amerika der Ostküste, und bei den Söhnen und Töchtern war es der amerikanische Imperialismus mit Israel
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Feuilletons
29.09.2007
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Eduard Beaucamp erklärt den nun siebzigjährigen Johannes Grützke zum einzigen gegenständlichen und zudem so wunderbar unmodernen Maler der Nachkriegszeit. Der österreichische Schriftsteller
Robert Schindel
würdigt Rachel Salamander, die vor 25 Jahren in München die erste jüdische "Literaturhandlung" nach dem Krieg eröffnete und immer noch führt. Tilmann Lahme erfährt von Salamander im Interview, dass
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Feuilletons
31.07.2007
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erzählt Ingeborg Harms, dass sie ins Kino ging, um "Stirb Langsam 4.0" zu sehen - und dann war da überall Harry Potter. Andreas Rossmann war bei einer literarischen Veranstaltung mit dem Autor
Robert Schindel
und der Schauspielerin Eva Mattes auf der Wewelsburg. Vom Nürnberger Bardentreffen berichtet Tilman Spreckelsen, der vor allem von Richard Thompson begeistert war. Verena Lueken schreibt einen
[…]
Feuilletons
15.08.2006
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zähle mich weiterhin zu seinen Freunden, zu jenen, die sagen: Er ist spät, aber er ist doch noch mit der Wahrheit ans Licht gekommen." In einer Meldung ist zu erfahren, dass der Schriftsteller
Robert Schindel
von Grass' Waffen-SS-Mitgliedschaft wusste, weil es der Autor in privater Runde erzählt hat. Schindel lässt auf Grass im übrigen nichts kommen: "Die Moralapostel, die jetzt auftreten, sind im höchsten
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Feuilletons
25.02.2006
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Normalbürger. Mit dem wesentlichen Unterschied: dass damals jene Normalbürger auf Demonstrationen gegen Grass verzichteten und sich mit dem Nichtlesen seiner Bücher begnügten." Der Schriftsteller
Robert Schindel
erzählt das Leben des Kollegen Manes Sperber im 20. Jahrhundert nach. In der "Klartext"-Kolumne fordert Tilman Krause, sich der im Westen verbreiteten "areligiösen Arroganz" entgegenzustellen.
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Feuilletons
25.08.2004
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In Österreich verebben die Proteste gegen die Rechtschreibreform schon wieder, berichtet Ralf Leonhard. "Das Manifest einiger LiteratInnen, angeführt von Marlene Streeruwitz, Peter Henisch und
Robert Schindel
, das eine eigene österreichische Rechtschreibung fordert, stieß indessen nicht nur bei einigen Kollegen, sondern vor allem in Westösterreich auf Unverständnis. So empörte sich ein Leserbriefschreiber
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Feuilletons
19.08.2004
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Paul Jandl stellt das österreichische Manifest zur Rechtschreibung vor, in dem Autoren wie
Robert Schindel
und Marlene Streeruwitz ein Ende der "Parameter aus Mannheim" fordern. Doch sie wollen noch mehr als nur die Rechtschreibreform verweigern: Österreichisch soll endlich als eigenständige Sprache anerkannt werden. Wo das hinführen könnte, malt sich Paul Jandl aus: "Wenn alles klappt mit der Forderung
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Feuilletons
13.07.2004
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Schrader gratuliert - in der NZZ Global - dem Nobelpreisträger und "Löwen von Lagos" Wole Soyinka zum Siebzigsten. In einem weiteren Autorenporträt legt uns Günther Stocker den Wiener Lyriker
Robert Schindel
ans Herz. Außerdem macht sich Knut Henkel gemeinsam mit der Unesco Sorgen, dass die Inkastadt Machu Picchu vom touristischen Ansturm gefährdet wird. Ueli Bernays berichtet vom Jazzfestival in Montreux
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