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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Renate Wiggershaus"
13 Presseschau-Absätze
Efeu
20.11.2021
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Figuren an vertraute Orte zurück und werden in Ereignisse verwickelt, die sich zu wiederholen scheinen, ohne dass man wüsste, ob sie wirklich stattgefunden haben." Weiteres: Für die NZZ wirft
Renate Wiggershaus
einen ausführlichen Blick auf Leben und Werk von George Orwell. Ein bislang unbekannter Brief von Rainer Maria Rilke und Clara Rilke-Westhoff belegt, dass sie einmal das Folkwang-Museum besucht
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Efeu
19.09.2020
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Pohl bei dem Essay "Über einige Motive bei Baudelaire" angekommen. Monika Gemmer erinnert in der FR an Streitigkeiten zwischen der Schriftstellerin Adele Schopenhauer und ihrem Bruder Arthur.
Renate Wiggershaus
liest für die NZZ in Virginia Woolfs Tagebucheinträgen aus dem Zweiten Weltkrieg. Besprochen werden unter anderem Verena Keßlers "Die Gespenster von Demmin" (taz), Annie Ernauxs "Die Scham"
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Efeu
27.06.2020
[…]
die Schriftstellerin Anna Katharina Hahn in der Literarischen Welt nach den Stuttgarter Krawallen: Zu beobachten sei "fast so etwas wie das Ende der Unschuld meiner Stadt." In der NZZ meditiert
Renate Wiggershaus
über das Schreiben Joseph Conrads. Wer mündig werden will, sollte sich dem autobiografischen Schreiben widmen, meint die Schriftstellerin Daniela Dröscher auf ZeitOnline. Im Feature des Dlf Kultur
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Efeu
14.06.2016
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In der NZZ liest
Renate Wiggershaus
Ali Smith' neuen Roman "Beides sein", der Frührenaissance und Gegenwart verbindet und dem sie unter anderem die dialektische Einsicht entnimmt: "Kunst verändert nichts, das aber so, dass sich etwas verändert." Weiteres: Bereits am Samstag brachte die NZZ Nico Bleutges Dankesrede zur Verleihung des Alfred-Kerr-Preises, in der der Lyriker eine größere Präsenz von
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Feuilletons
24.08.2013
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Journalisten Niklaus Meienberg und Bücher, darunter Varujan Vosganians Armenien-Saga "Buch des Flüsterns" (mehr in unserer Bücherschau heute um 14 Uhr). In Literatur und Kunst porträtiert
Renate Wiggershaus
die kenianischen Autoren Ngugi wa Thiong'o und Binyavanga Wainaina, deren Erinnerungen kürzlich in deutscher Übersetzung erschienen sind. Marco Frei spricht mit dem sizilianischen Komponisten
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Feuilletons
07.02.2011
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Renate Wiggershaus
liest einige Neuerscheinungen zu Freya von Moltke und ist wie alle Rezensenten ergriffen von ihrem Briefwechsel mit ihrem Mann Helmuth James, der im Gefängnis Tegel auf Prozess und Hinrichtung wartete: "Ihr Mut und ihre selbstverständliche klare Präsenz verschaffen ihr Respekt. Nie beugt sie sich. Und auch von Helmuth erwartet sie kühnes und würdiges Verhalten. 'Wenn Freisler brüllt
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Feuilletons
23.05.2009
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regelte sich, als "eines Tages Lisbeth den Coiffeursalon in meiner Nachbarschaft übernahm..." Außerdem in Literaur und Kunst: Sandrin Fabbri porträtiert die Genfer Schriftstellerin Pascale Kramer.
Renate Wiggershaus
liest neu übersetzte Erzählungen Herman Melvilles. Werner von Koppenfels stellt die Dichterin Edna St. Vincent Millay vor. Manfred Koch schreibt über Goethe und das Geld. Und Urs Widmer betrachtet
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Feuilletons
29.05.2008
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Zukunftsangst der Deutschen" und Richard Rortys dreizehn Aufsätze "Philosophie als Kulturpolitik". Anlässlich der Erscheinens des Sammelbandes "Das Haus der Angst" von Leonora Carrington gibt
Renate Wiggershaus
einen Überblick über das Leben der Schriftstellerin, Malerin und Max Ernst-Geliebten. Auf der Filmseite nennt Susanne Ostwald den "Sex and the City"-Film nicht nur der Länge wegen einen "schwer
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Feuilletons
26.07.2006
[…]
die andere, organisiert von der Stiftung Zentrum gegen Vertreibung, im Kronprinzenpalais - angesehen und findet, dass "das Medium Ausstellung selbst zur Entkrampfung der Debatten" beiträgt.
Renate Wiggershaus
erinnert an den 200. Todestag der "unglücklichen Dichterin" Karoline von Günderrode, die "zu wissbegierig für ihre Zeit" gewesen sei. Florian Kessler stellt eine neue Kulturzeitschrift namens
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Feuilletons
09.02.2006
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die Fernsehbilder der brennenden Botschaften und randalierenden Mobs sieht, stellt der Soziologe Peter Fuchs fest. Das apokalyptische Weltschema aber ist selbstredend "gefährlich unterkomplex".
Renate Wiggershaus
schreibt zum Tod der Schrifstellerin Karin Struck. Ursula März nutzt in Times Mager mit Blick auf die aktuelle Heidi-Klum-Krise (mehr hier) die Gunst der Stunde: "ICH BIN NICHT ZU DÜNN." Die
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Feuilletons
05.05.2003
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Aktualisierung von neuem wiederkehrt. In Nyon sind es die Platzprobleme, das Missverhältnis zwischen einem vielfältigen und ehrgeizigen Programm, das kontinuierlich mehr Publikum anzieht." Und
Renate Wiggershaus
schreibt zum Tod des algerischen Schriftstellers Mohammed Dib. Besprochen werden: Roland Mosers Oper "Avatar" in St. Gallen, Rossinis Oper "Turco in Italia" in Genf und eine Ausstellung des
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Feuilletons
11.12.2001
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während für Tierkadaver, ungemachte Betten und aufgeblasene Ballone offenbar kein Maßstab bestehe." Weitere Artikel: Marc Zitzmann meldet, dass Gerard Mortier neuer Leiter der Pariser Oper wird.
Renate Wiggershaus
gratuliert Nagib Machfus zum 90. Geburtstag und stellt seinen neuen Roman "Der letzte Tag des Präsidenten" vor. Daneben meldet Wadi Saadah, dass Machfus sich weigert, an irgendwelchen Feierlichkeiten
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Feuilletons
11.10.2001
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ee. Besprochen werden Tschechows "Drei Schwestern" von Stefan Pucher am Schauspielhaus Zürich und Bücher, darunter Assia Djebars Band "Oran - Algerische Nacht" ? sieben Texte, die sich laut
Renate Wiggershaus
durch ihre Mischung von Berichten und Fiktion auszeichnen (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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