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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lutz Rathenow"
10 Presseschau-Absätze
Efeu
22.09.2022
[…]
aus Charkiw fort. In der SZ verrät die Kulturwissenschaftlerin Eva Geulen, was sie derzeit liest, nämlich Henry David Thoreaus "Walden". In der FAZ gratuliert Andreas Platthaus dem Schriftsteller
Lutz Rathenow
, mit dem der Freitag ein Gespräch über Leben und Werk geführt hat, zum 70. Geburtstag. Auf ZeitOnline verneigt sich Matthias Kalle vor Horror-Schriftsteller Stephen King, der gestern seinen 75.
[…]
Feuilletons
01.03.2012
[…]
Der Bürgerrechtler
Lutz Rathenow
greift Beate Klarsfeld an, weil sie mit der Stasi kooperierte, schreibt Matthias Meisner: Sie "habe zwar keine Berichte geliefert und sei kein Spitzel gewesen, habe aber immer wieder Material vom DDR-Geheimdienst bekommen. 'Das hat sie auch gewollt.' Rathenow fordert: 'Es bedürfte schon einer Reflexion, wie weit die Stasizuarbeit der Naziverbrechens-Erhellung gedient
[…]
Feuilletons
28.05.2009
[…]
Das Akteneinsichtsgesetz für die Akten der Birthler-Behörde muss geändert werden, fordert
Lutz Rathenow
auf der Meinungsseite. "Immerhin hat ein Wissenschaftler dieser Behörde den Polizisten Karl-Heinz Kurras als IM erforscht. Hätte es in einer anderen Akte einen nicht ganz genauen Hinweis in diese Richtung gegeben, wäre der nach praktizierter Gesetzeslage weggeschwärzt worden. Wie viele Hinweise auf
[…]
Feuilletons
15.05.2009
[…]
Lehnartz die französische Debatte um die "Loi Hadopi", die jedem, der im Netz kostenlose Musik sucht, Internetsperren von zwei Jahren androht. Hajo Steinert liest T.C. Boyles neuen Roman "Die Frauen".
Lutz Rathenow
schreibt zum Tod des Lyrikers Günter Ullmann ("Es ist verflixt: der Benennung des DDR-Unrechts im kulturellen Bereich haftet eine Nebenwirkung an: die Echos aus der Vergangenheit entfalten in der
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Feuilletons
17.10.2008
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protestierte, weiß sie etwa zu berichten: "Der Verein wirbt mit bekannten Namen von Imre Kertesz bis Henryk M. Broder, aber nicht allen ist ihre angebliche Position bekannt. Der Schriftsteller
Lutz Rathenow
etwa geisterte zwar als Unterzeichner durch die Medien. Darauf angesprochen, reagiert der Dichter erstaunt: 'Ich wüsste nicht, was ich dem China-Programm der Deutschen Welle vorzuwerfen hätte',
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Buchmacher
22.03.2007
[…]
rauszukommen, wo kein Euro fließt, ohne nicht wieder anderthalb Zeilen übersetzt zu haben." Dies gehe nur mit einer realistisch ausgestalteten Umsatzbeteiligung. Der Schriftsteller und Kinderbuchautor
Lutz Rathenow
macht sich Gedanken darüber, warum die DDR-Kinderliteratur derzeit so populär wie nie ist (hier der Artikel). "Das Buch im Osten - ein Medium des Trostes und der Erfahrungsbestätigung auf der einen
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Feuilletons
27.12.2004
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Der Berliner Schriftsteller
Lutz Rathenow
erklärt, warum er als Mitglied des so genannten Ehrenrats dem künftigen Generaldirektor der Berliner Opernstiftung, Michael Schindhelm trotz seiner IM-Akten das Vertrauen ausgesprochen hat: "Nach einer bestimmten Lektüre-Intensität beginnt man sich in den MfS-Papieren heimisch zu fühlen. Man beginnt zu denken wie ein Kontrolleur des Offiziers, der alles anlegte
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Feuilletons
06.07.2004
[…]
Romanautor. Ich respektiere Michael Moore, aber ich wende mich nicht an ihn, wenn ich die Wahrheit wissen will. Und ich warne auch die deutschen Leser davor, von ihm die Wahrheit zu erwarten."
Lutz Rathenow
plädiert für die Rekonstruktion zerrissener Stasi-Akten, für die eigens eine revolutionäre Software entwickelt wurde - im Bundestag ist die Fortsetzung dieser Rekonstruktion offensichtlich umstritten:
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Buchmacher
06.02.2003
[…]
Jahresumsatz von 500.000 Euro an. Hilfe bekam er von seinen beiden Mitarbeitern, Freunden und Verwandten. "Dann kam gleich eine Reihe Berliner Autoren mit eigenen Büchern und Leseangeboten zu Hilfe. '
Lutz Rathenow
hat ein dickes Überlebenspaket aus dem Osten geschickt.' Und nicht zu vergessen: Barsortimente und Verlage zogen von Anfang an mit." Weitere Meldungen: Der Ravensburger Spieleverlag wie auch
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Feuilletons
06.10.2001
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Tyrannei in Afrika sei heute so brutal wie eh und je, Gerhard Beckmann erklärt, warum das neue Urheberrecht Verlage und Autoren schwächt, Eleni Torossi stellt die griechische Gegenwartsliteratur vor,
Lutz Rathenow
wartet mit neuen Erkenntnissen über den Raum Frankfurt auf. Und Antje Weber besucht den Buchgestalter Rainer Groothuis, der die Krise der Verlage auf das mangelnde Markenbewusstsein der Branche
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