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Suchwort: "Ludwig Feuerbach"
2 Artikel
Die gastrosophische Seite der Freiheit
Vom Nachttisch geräumt
22.01.2020
[…]
Natürlich beginnen wir mit
Ludwig Feuerbach
(1804-1872). Der meist zitierte, aber meist nicht ernst genug genommene Satz des Bayern lautet: "Der Mensch ist, was er isst". In einem sehr schönen, im Internet zugänglichen Aufsatz "Feuerbachs Stammtischthese oder zum Ursprung des Satzes: 'Der Mensch ist, was er isst'" zeigt der Philosoph und Gastrosoph Harald Lemke, dass für Feuerbach das gerade kein
[…]
aber er ist gerade nicht auf eine bestimmte Nahrung festgelegt. Er hat die freie Wahl. Die Freiheit, seine Nahrungsmittel aussuchen zu können, macht geradezu den Kern seiner Freiheit aus. Als
Ludwig Feuerbach
über die Gourmandise als die gastrosophische Seite der Freiheit nachdachte, gab es in keinem der deutschen Länder freie Wahlen. Die Idee dazu allerdings schon. Sie war schon mehrfach gescheitert
[…]
Von
Arno Widmann
Religion verpfuscht das Leben
Vom Nachttisch geräumt
11.05.2015
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- sie steht zwischen Eisenstein und Empedokles -, von der er nicht wusste, dass sie das kritische, Epoche machende "Leben Jesu" von David Friedrich Strauß und "Das Wesen des Christentums" von
Ludwig Feuerbach
- beide übrigens Hegel-Schüler - ins Englische übersetzt hatte. Aber schon der erste von Minois erwähnte Autor war mir unbekannt. Wer war dieser Abu Alalae el Máari? Ein arabischer Dichter aus
[…]
Von
Arno Widmann