zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ilko Sascha Kowalczuk"
30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
13.07.2023
[…]
Der Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
hat eine riesige Biografie über Walter Ulbricht geschrieben, die in diesen Tagen erscheint. Im Gespräch mit Christoph Dieckmann und Anne Hähnig von der Zeit charakterisiert er ihn als kalten (aber nicht im Privaten!) und effizienten Apparatschik: "Ulbricht hat, wenn es darauf ankam, stets die aktuelle Linie der Kommunistischen Internationale verkündigt. Todfeind
[…]
9punkt
17.06.2023
[…]
com/ar1DMag7ew- Lena Berger (@lena4berger) June 16, 2023Schon im Juni 1953 setzte im Grunde auch das Desinteresse des Westens an dem, was im Osten geschah, ein, klagt in der taz der Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
, der sich intensiv mit dem 17. Juni befasst hat. Und dieses Desinteresse herrscht bis heute: "Die meisten künftigen Geschichtslehrer verlassen heute eine deutsche Universität, ohne sich annähernd
[…]
Efeu
12.06.2023
[…]
Labourpartei gegen Roger Waters Stellung bezieht, hält Marion Löhndorf von der NZZ vor allem für ein taktisches Manöver: Die Partei wolle wohl von ihrem eigenen Antisemitismusproblem ablenken.
Ilko-Sascha Kowalczuk
erinnert sich in der Berliner Zeitung daran, wie es war, in der DDR ein Fan von Udo Lindenberg zu sein. Besprochen werden Janelle Monáes Album "The Age of Pleasure" (FAS), der Auftritt von
[…]
9punkt
20.05.2023
[…]
Ziemlich zornig spricht Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
im Interview mit Stefan Locke von der FAS über Versuche, die DDR als lauschige Idylle zu verklären, in der man Diktatur so mir nichts dir nichts von sich wegschieben konnte. Katja Hoyers Buch "Diesseits der Mauer" feiert mit dieser Darstellung der DDR große Erfolge: "Es taugt nichts, weil es Alltag und Diktatur getrennt voneinander betrachtet
[…]
9punkt
06.03.2023
[…]
59 Prozent der Westdeutschen befürworten Leopard-2-Panzerlieferungen an die Ukraine, aber nur 35 Prozent der Ostdeutschen. Andreas Austilat interviewt für den Tagesspiegel den DDR-Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
, der den Mentalitätsunterschieden auf die Spur kommen will: "Die Solidarität mit den Russen in Teilen Ostdeutschlands, sogar in Teilen Europas, bedeutet vor allem eine Ablehnung des westlichen
[…]
9punkt
25.08.2022
[…]
Chefredakteuren, die grimmig und egomanisch ihr Blatt mit ihrem eigenen Abschied schnurstracks in die Belanglosigkeit abdriften sehen, sehr selten vorzufinden ist." Für den Osteuropa-Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
bleibt auf Twitter ein bisschen Bitterkeit: Sommer "zählte zu jenen bundesdeutschen Betrachtern, die wirkmächtig dafür sorgten, dass die DDR und der Kommunismus wie ein legitimer, netter Versuch
[…]
9punkt
28.01.2022
[…]
Ein kompaktes Schweigen benennen die beiden Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
und Rainer Eckert in der taz im eigenen Metier beim Thema Memorial, der Organisation, die die Verbrechen des Stalinismus aufarbeitet und sich aktuell für Menschenrechte einsetzt und die von Wladimir Putin abgeschafft wurde. Einige Organisationen und Akteure wie die Zeitschrift Osteuropa gaben zwar ihrer Empörung Ausdruck.
[…]
9punkt
12.10.2020
[…]
'Einheit'." Ebenfalls in der FAZ kommt Patrick Bahners nochmal auf den angeblichen Ausspruch Bärbel Bohleys "Wir haben Gerechtigkeit erwartet und den Rechtsstaat bekommen" zurück, der von
Ilko-Sascha Kowalczuk
in den Kontext gestellt worden war (unser Resümee). Kowalczuk hatte darin geschrieben, dass Andreas Zielcke Urheber der Verkürzung sei. Zielcke hat in der FAZ eine Richtigstellung gegen Kowalczuks
[…]
9punkt
21.09.2020
[…]
erwartet und den Rechtsstaat bekommen." Nur dummer Weise hat sie ihn nie gesagt. In den Mund gelegt wurde er ihr von dem Journalisten Andreas Zielcke (heute SZ), schreibt der Zeithistoriker
Ilko-Sascha Kowalczuk
in der FAZ. Und das wirkliche Zitat Bohleys, das er ausgegraben hat, zeigt, dass sie keinesfalls diese passiv-konsumistische Haltung zu dem hatte, was nach der Wende geschah. Das Originalzitat
[…]
9punkt
14.05.2020
[…]
mit dem Tragen des Judensterns im Nationalsozialismus verglichen wird." In den höchsten deutschen Ämtern klafft nach wie vor eine "Repräsentationslücke" Ostdeutscher, schreibt der Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
in der Berliner Zeitung und erklärt: "Meist wird eingewendet, aus dem Osten hätten eben so Wenige die Voraussetzungen, um Präsident einer Hochschule, General in der Bundeswehr, Präsident einer
[…]
9punkt
04.03.2020
[…]
besser als der 'Spiegelungsvorwurf': Die Dehumanisierung des Anderen rechtfertigt die Brutalisierung des Selbst." Deutschland hat keine Verfassung, nur ein Provisorium, meint der Historiker
Ilko-Sascha Kowalczuk
. Das hätte eigentlich 1989 schon geändert werden müssen, aber es noch nicht zu spät, schreibt er in der SZ. "Für die Ostdeutschen wäre es vor allem mental und kulturell das Zeichen für einen
[…]
9punkt
11.02.2020
[…]
schreibt Christian Meier in der Welt: Arntz und Jehn hatten nach den Stasi-Vorwürfen gegen Neuverleger Holger Friedrich eine unabhängige Untersuchung versprochen, die von Marianne Birthler und
Ilko-Sascha Kowalczuk
geleitet wurde. Sie empfahlen nach ihrer relativ milden Beurteilung des Falls die Veröffentlichung aller Akten. "Doch geschehen ist im Verlag seither - zumindest von außen betrachtet - nichts
[…]
9punkt
13.12.2019
[…]
Der Befund von Marianne Birthler und
Ilko-Sascha Kowalczuk
über die Stasi-Tätigkeit von Holger Friedrich mag entlastend oder "wohlwollend" ausgefallen sein, schreiben Christian Meier und Uwe Müller in der Welt, begründen aber ihre Zweifel: "Die Opferakte und die Täterakte beschreiben zwei Seiten einer Person, die aber in dem dort jeweils vermittelten Bild unterschiedlich ausfallen - beide Perspektiven
[…]
Vorabmeldung der Zeit über die Opferakte von Holger Friedrich. In der Meldung ist von zehn IMs die Rede, mindestens zehn, die auf ihn, Friedrich, angesetzt worden seien. 'Blödsinn', zischt
Ilko-Sascha Kowalczuk
. Und schimpft über die Berliner Zeitung: Von 'Vertrauensbruch' ist die Rede, von stundenlanger Arbeit und übrigens sei das mit den zehn Spitzeln totaler Quatsch."
[…]
⊳