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Vorworte 20.04.2024 […] Majestät" eingeführt.
Fahri und Hamudi: Die beiden Studenten sind Brüder und stammen aus einer christlichen libanesischen Familie.
Iskandar: ein maronitischer Christ, ebenfalls aus Libanon.
Der C. I. D.-Mann klopfte ihm jovial auf den Rücken. "Woher bist du?", fragte er, als Jitzchak wieder Luft bekam.
"Aus Kfar Etzion, das ist ein religiöser Kibbuz am Berg … "
" … am Berg Hebron", sagte der Engländer […] Leila mit halb gekränktem, halb verärgertem Blick.
"Wo würdet ihr denn meinem Freund Isak raten, sich niederzulassen?", fragte Khalil in die Runde, um der missgestimmten Frau und dem neugierigen C. I. D.-Mann das Wort abzuschneiden.
"Warum nicht hier in Jaffa?", schlug Peter mit typisch schweizerischer Neutralität vor. "Im Viertel Dschabalija gibt es reichlich freie Flächen, in der Nähe der Obstplantagen […] lachte herzlich. "Er ist vor den europäischen Kriegen geflüchtet und in die hiesigen geraten", übersetzte er auf Arabisch für die Runde, die das mit lautem Lachen quittierte. Selbst der britische C. I. D.- Agent lächelte.
"Inta madjnun!***" Hamudi schenkte Jitzchak ein Lächeln.
"Und du, meine Schöne", wandte sich Iskandar an Leila. "Als Repräsentantin beider Völker - für wen bist du?"
Leila holte […]
Vorgeblättert 08.08.2023 […] produktiven Landwirtschaft genutzt wurden, nämlich Büffel und Zebu. Aus dem zweiten Jahrtausend v. d. Z. hat man an Fundorten wie Harrappa, heute Pakistan, eine aus Bronzeguss gefertigte Darstellung eines Ochsengespanns gefunden – zusammen mit Nachweisen einer Handelsbeziehung zu den Sumerern. Als 1.500 Jahre v. d. Z. die Indo-Iraner, ein nomadisches Volk, auch Arier genannt, mit ihren Viehherden dort ei […] benutzten. Es existieren widersprüchliche Zeugnisse darüber, wie alt das Gebot der Gewaltlosigkeit ist, das ein Tötungsverbot für Tiere einschließt. Jedenfalls haben Historiker etwa im 7. Jahrhundert v. d. Z. eine zunehmende Ächtung des Schlachtens festgestellt: Fleisch konnte zwar noch straflos gegessen werden, aber man durfte an die Tiere nicht selbst Hand anlegen und bald nicht einmal mehr mit dem […] indigenen Völker Indiens, den Adivasi, oder auch Christen und Muslimen.
Gleichzeitig wuchs die symbolische und konkrete Bedeutung der Kuh, so scheint es. In heiligen Schriften wird die Kuh 1.500 Jahre v. d. Z. als Mutter, der Bulle als Vater des Menschen bezeichnet, und es gibt auch hier zahlreiche Ursprungsmythen mit der Kuh als Mutter des Universums, als Lebensgeberin, Mutter aller Wesen. So werden die […]