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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Musil"
72 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Efeu
26.04.2022
[…]
Ditlevsens "Gesichter" (online nachgereicht von der FAS), Ana Schnabls "Meisterwerk" (NZZ), Kristine Bilkaus "Nebenan" (Tsp), Karl Corinos "Von der Seele träumen dürfen" über Leben und Werk von Robert
Musil
(taz), David Diops "Reise ohne Wiederkehr oder Die geheimen Hefte des Michel Adanson" (SZ) und Adania Shiblis "Eine Nebensache" (FAZ).
[…]
Efeu
15.11.2021
[…]
Deutsch in mir. Der Deutsche geht eher mit einer sprachlichen Axt durch die Welt, er sagt, was er will, und das so knapp als möglich. Der Österreicher ist umwunden, 'schliaferlt' herum." Alle Wetter! Ob
Musil
, Melville, Verne oder Shelley: Die Meteorologie ist ein reicher Fundus für die Literatur, schreibt der Schriftsteller Hervé Le Tellier in einem kleinen Essay in der FAS: "Denn der Mensch wollte schon
[…]
Efeu
14.11.2022
[…]
FAZ-Kritiker Andreas Platthaus war in Paris bei der Präsentation von Jacques Tardis neuem Comic, mit dem der Comiczeichner seinen Zyklus über Adèle Blanc-Sec abschließt. Außerdem gratuliert Platthaus dem
Musil
-Experten Karl Corino zum 80. Geburtstag. In der taz gratuliert Susanne Messmer dem auf künstlerisch ambitionierte Comics spezialisierten Avant-Verlag zur Auszeichnung mit dem Berliner Verlagspreis.
[…]
Efeu
25.01.2021
[…]
Safran Foer spricht im Standard über ihr Buch "Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind" über die Geschichte ihrer Familie im Schatten des Holocausts. Jonas Lages berichtet auf ZeitOnline, wie ihm Robert
Musil
durch den Lockdown hilft. Im Literaturfeature des Dlf Kultur widmet sich Maike Albath den Seuchen in der Literatur. In der FAZ schreibt Dietmar Dath einen Nachruf auf André Müller senior. Besprochen
[…]
Magazinrundschau
25.02.2015
[…]
Bekenntnis, und doch ist er in Wirklichkeit der östliche Ausläufer der europäischen Bildung und Kultur".
Musil
erkennt mehr Gemeinsames und Verbindendes denn Unterschiede. Viele Jahrzehnte bevor Kulturanthropologen zu fragen begannen, wie viele "Islame" bzw. islamische Kulturen es gebe, untersuchte Alois
Musil
die verschiedenen Wege und Regionen des Islam - von den arabischen Wüsten bis hin zu den Gärten Persiens
[…]
Protektorats erscheinen und ist nun nach 70 Jahren erstmals publiziert worden. "Den Orient zu erforschen war für ihn ein Weg, sich seiner selbst bewusst zu werden und der Provinzialität zu entfliehen. (…)
Musil
war nicht nur Orientalist, sondern auch Priester. Seine Erforschung und Bewertung des Islam lässt sich so auch im Zusammenhang mit den heutigen Bemühungen um den Dialog der Religionen sehen beziehungsweise
[…]
Efeu
12.08.2014
[…]
Riedl von der Zeit gar nicht gefallen wollte (mehr), Marc-André Dalbavies in Salzburg uraufgeführte Oper "Charlotte Salomon" (taz, mehr) und Verdis "Trovatore" in Salzburg (NZZ, Welt, in der Stefan
Musil
von Anna Netrebkos Stimme schwärmt: "es leuchten die Höhen, die sie schon einmal aus dem Forte berückend ins Piano zurücknehmen kann, und es passen die Tiefen, dazu strömt mollig edelherb die Mittellage")
[…]
Feuilletons
13.03.2013
[…]
Stefan
Musil
resümiert neue Veröffentlichungen zur Nazivergangenheit der Wiener Philharmoniker. Manuel Brug beobachtet das Intendantenkegeln in Salzburg. Marc Reichwein findet zwar einige der in "Cypherpunks", dem neuen Buch von Julian Assange, angesprochenen Themen durchaus relevant, aber er kann den Mann trotzdem nicht ausstehen. Alan Posener versteht nicht, warum niedersächsischen Schüler nicht
[…]
Efeu
12.09.2019
[…]
hilft immer das Glutamat der Dichtung. Der echte Bundestagsredner weiß auch, dass geistreich eingestreute Zitate nie ohne ein einleitendes 'schon', ein 'bereits' oder ein 'einmal' auskommen: Schon
Musil
schrieb. Bereits Fontane bemerkte. Goethe sagte einmal, und ja, meistens landete man im Bundestag bei ihm, wenn's etwas literarisch werden sollte: 584 Erwähnungen in 70 Jahren. Mehr als Grass, mehr
[…]
Feuilletons
12.11.2011
[…]
als riesiges Erinnerungsgefäß vor Dummheiten bewahren. Robert Musils Aufsatz 'Das hilflose Europa - oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste' aus dem Jahr 1922 ist voll von historischen Parallelen.
Musil
nennt Europa ein 'babylonisches Narrenhaus'; seine Analysen treffen auch auf den jetzigen Zustand des Kontinents zu..."
[…]
Efeu
28.11.2018
[…]
Landes sowie in der Welt von Anstand, Normalität, Gerechtigkeit und Freiheit zu kritisieren, koste es, was es wolle." Weitere Artikel: Nanao Hayasaka erzählt in der NZZ die Geschichte, wie Robert
Musil
wegen schreiender Kinder seine Unterkunft in der Zürcher Pension Fortuna verließ. Paul Jandl trauert in der NZZ um die Wörter, die im Laufe der Zeit aus dem Duden gestrichen wurden. Online nachgereicht
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Efeu
08.06.2019
[…]
Urlaubstagebuch in Zypern. In der NZZ beschäftigt sich Karl Corino ausführlich mit der Geschichte des Wiener Frauenmörders Christian Voigt, der im Gefängnis seine literarische Ader entdeckte und Robert
Musil
im "Mann ohne Eigenschaften" als Vorbild seiner Figur Moosbrugger diente. Dlf Kultur bringt eine Lange Nacht von Katharina Palm über James-Bond-Erfinder Ian Fleming. Besprochen werden unter anderem
[…]
9punkt
01.06.2019
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dem Land etwas Verkniffenes und Unfrohes gibt. Er segelt unter dem 'Vereinsbanner der Leute, die das Wimmerl im eigenen Gesicht erhabener dünkt als der Monte Rosa auf Schweizer Gebiet', wie Robert
Musil
sagt. Österreich wird noch kleiner, als es ohnehin schon ist. Das ist dann wieder ein Drama und kein Dramolett." Asli Erdogan spricht mit Anne Backhaus von Spiegel online über ihre Gefängniserfahrung
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9punkt
24.05.2019
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Thomas Schmid in einem großen Welt-Essay daran, wie sich Robert
Musil
nach dem Zusammenbruch der k.u.k-Monarchie der sozialdemokratischen Forderung nach einer "Fusion" Österreichs mit Deutschland anschloss: "Während Wiens Sozialdemokraten Österreichs Verschmelzung mit Deutschland stets auch aus nationalistischen Motiven forderten, begründet
Musil
sein Anschlussplädoyer keineswegs nur politisch. Sondern vor
[…]
die hochgeschätzte, im Barock wurzelnde Kultur Österreichs tödlich bedrohen. Und das so geschichts- und mehlspeisengesättigte Land an die traditions- und gottlosen Piefkes ausliefern. Dagegen zieht
Musil
mit Verve und Sarkasmus zu Felde. Es gebe, sagt er, überhaupt keine österreichische Kultur, sondern nur 'einen Überschuss an Denkern, Dichtern, Schauspielern, Kellnern und Friseuren'. Soll heißen: zu
[…]
⊳