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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Iso Camartin"
32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
03.12.2022
[…]
schreibt für die NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Die Schriftstellerin Manja Präkels erinnert sich im taz-Gespräch an die von rechter Gewalt überschatteten "Baseballschlägerjahre" im Osten.
Iso Camartin
widmet sich in der NZZ Diderots Dialektik des Erzählens. Andreas Platthaus schreibt in der FAZ einen Nachruf auf die Comiczeichnerin Aline Kominsky-Crumb. Im Literarischen Leben der FAZ erinnert
[…]
Efeu
08.01.2022
[…]
Geburtstag feierte. Volker Breidecker erzählt in der NZZ, wie der Schriftsteller Roberto Calasso den in den Sechzigern gegründeten Verlag Adelphi zum Namen machte. In der NZZ denkt der Schriftsteller
Iso Camartin
über die Dunkelheit und die Unendlichkeit nach. Im Literaturefeature vom Dlf Kultur porträtiert Stefan Berkholz den griechischen Krimiautor Petros Markaris. Götz Eisenberg schreibt im Freitag zum
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Efeu
09.07.2021
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Diese Themen gehören nicht in ein ästhetisches Kuschelszenario." Weitere Artikel: Im Dlf Kultur spricht die Schriftstellerin Nora Bossong über ihren Band "Auch morgen" mit politischen Texten.
Iso Camartin
schreibt in der NZZ über Honoré de Balzacs Figur Eugène de Rastignac. Patrick Bahners gratuliert in der FAZ der Nobelpreisträgerin Alice Munro zum 90. Geburtstag. Besprochen werden unter anderem
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9punkt
19.09.2015
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In der NZZ denkt der Philosoph
Iso Camartin
über die "Sprache der Seele" und die "Seele der Sprache" nach: "Hat nicht jede Sprache auch ihre eigene Seele, etwas Unverwechselbares, bezwingend Schönes und Geheimnisvolles, das nicht ersetzbar ist, selbst wenn die besten Sprachkenner versuchen würden, es in eine andere Sprache zu übertragen? Ist die "Seele einer Sprache" letztlich so etwas wie die verborgene
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Efeu
18.07.2020
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Bohrer, die Biller mit einem Griff "in die Trickkiste" hinbiegen musste: "Was hatte Bohrer eigentlich über ihn zu Papier gebacht, das Biller so verdross?" In der NZZ erinnert der Schriftsteller
Iso Camartin
an den sizilianischen Nobelpreisträger Luigi Pirandello, der seinerzeit seine in Stockholm erhaltene "Medaille einschmelzen ließ - um damit Mussolinis Eroberungskrieg in Abessinien zu unterstützen
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Efeu
10.09.2018
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steht und seine eigene Welt und Perspektive entwickeln kann, kann jeder auch als Ausgangspunkt für die anderen dienen. Ich betrachte das Ganze eher als Netzwerk." Weitere Artikel: Schriftsteller
Iso Camartin
singt im kulturhistorischen NZZ-Essay ein Loblied auf die Einbildungskraft, die uns "bedrängt, für alles Gesehene und Erfahrene jene innere Anschauungsform zu finden, die erlaubt, uns auf der Welt
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Efeu
09.03.2019
[…]
öffnen, lobt Susanne Messmer in der taz. In der Literarischen Welt ist Wieland Freund skeptisch, ob das vollmundig annoncierte Comeback der Schwedischen Akademie wirklich ein solches darstellt.
Iso Camartin
schlägt für die NZZ nach, wie es um die Darstellung der Leidenschaften in der Literatur bestimmt ist. Für die Literarische Welt hat Richard Kämmerlings den Schriftsteller Juan S. Guse in Hannover
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Feuilletons
24.01.2007
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Jesuiten in München über Vernunft sprach. Besprochen werden eine Ausstellung mit Bildern des Fotoreporters Agusti Centelles im Palau de la Virreina, Barcelona und Bücher, nämlich ein "Heimat"buch von
Iso Camartin
, zwei Bücher von Peter Handke und Hermann Lenz, Bernardo Carvalhos Roman "Neun Nächte", Olaus Magnus' Buch aus dem 16. Jahrhundert über die "Wunder des Nordens" und ein Gesprächsband mit der Sopranistin
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Efeu
22.03.2014
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Emotionen, wenn man politische Sehnsüchte direkt erlebt." Außerdem: Felix Philipp Ingold erinnert an den russischen Fürsten und Aufklärer Alexander Beloselski. Roman Bucheli gratuliert dem Autor
Iso Camartin
zum Siebzigsten. In der FAZ schreibt Uwe Tellkamp eine ganzseitige Liebeserklärung an die Olsenbande. In der Welt singt Clemens Meyer ein Loblied auf seinen Kollegen Harry Altwasser. Marko Martin
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Feuilletons
25.05.2005
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Paul Claudels "Mittagswende": Sie "beruhigte das Pathos der Sinnsuche, sie zeigte geradezu exemplarisch, was das Theater gewinnt, wenn es auf schwelgerisch angebotene Oberflächenreize verzichtet."
Iso Camartin
lenkt in der Rubrik "Europäischer Kulturhorizont" unseren Blick auf das "Journal" der Brüder Edmond und Jules de Concourt. Es ist, so Camartin, "eines der europäischsten Dokumente von Schriftkultur
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Feuilletons
07.12.2013
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Jugendlichen, die im Kampf gegen die Apartheid ihr Leben aufs Spiel setzten, hätten Mandela als Verräter abgeschrieben. Er aber wusste, dass die Zeit reif war für eine neue Taktik." Weitere Artikel:
Iso Camartin
protestiert gegen die Absetzungh Inge Blaschkes als Kuratorin Museum Chasa Jaura im bündnerischen Münstertal. Andrea Köhler berichtet über die Gründung eines an den Diplomaten Richard Holbrookes
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Efeu
24.03.2018
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und Selberdrehen anregen möchte. Es wäre dümmlich, diese neuen Möglichkeiten nicht zu nutzen!" Weitere Artikel: Im Filmdienst porträtiert Rainer Gansera Josef Bierbichler. In der NZZ schreibt
Iso Camartin
anhand von Ingmar Bergmans "Das Schweigen" über eine Kulturgeschichte des Schweigens. Les Inrocks melden, dass Thierry Fremaux keine Netflix-Produktionen im Wettbewerb von Cannes erlauben will,
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Feuilletons
18.07.2009
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aber auch nicht nur im Winter, wenn Schnee liegt, der das Licht in die entgegengesetzte Richtung schickt..." Außerdem unternimmt Uwe Stolzmann eine Reise durch die skandinavische Krimilandschaft.
Iso Camartin
gedenkt des österreichischen Zeichners Paul Flora, der vor einigen Monaten gestorben ist. Und Urs Widmer betrachtet Jan Vermeers Gemälde "Die Malkunst".
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