zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
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Suchwort: "Werner Plumpe"
5 Artikel
Politische Bücher
Bücher der Saison
11.11.2023
[…]
Ressourcen, die Grundlagen seiner eigenen Existenz. Lander Scholz empfiehlt bei Dlf-Kultur dringend die Lektüre dieses Bandes als Schritt in eine bessere Zukunft. In der FAZ findet der Historiker
Werner Plumpe
Frasers Sicht auf den "Kannibalen-Kapitalismus" eher unterkomplex. In der FAS freut sich Harald Staun hingegen schon auf das Ende des kapitalistischen Systems, das er sich jetzt zumindest vorstellen
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Nackt und mit einem Gewehr bewaffnet
Bücherbrief
02.04.2023
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Beispiel. Wie Fraser feministische, ökologische und postkoloniale Ansätze zusammenbindet, findet Dlf-Kultur-Kritiker Leander Scholz unbedingt lesenswert. Dem in der FAZ rezensierenden Historiker
Werner Plumpe
erscheint das Buch allerdings arg unterkomplex: Fraser bleibt mit ihrer Kritik am Kapitalismus im Allgemeinen, statt sich den " realen Akteuren der kapitalistischen Welt" zu widmen, moniert er.
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Momente heftiger Schönheit
Bücherbrief
09.08.2017
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2017, 1104 Seiten, 40 Euro Mehr als tausend Seiten umfasst die globale Konsumgesichte des Historikers Frank Trentmann, die von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart reicht. Für FAZ-Kritiker
Werner Plumpe
leistet das enzyklopädische Werk einen zukunftsoffenen Beitrag zur aktuellen Kapitalismus-Debatte, vor allem weil der Autor den Konsum "weder in konsumkritischer Perspektive verdammt noch in liberaler
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Bücher der Saison: Frühjahr 2015. Politische Bücher
Bücher der Saison
02.04.2015
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also das Finanzkapital, dessen enge Verschwisterung mit der Politik Vogl thematisiert. Bisky ist begeistert, revidiert traditionelle Demokratietheorien und legt das Buch den SZ-Lesern ans Herz.
Werner Plumpe
in der FAZ ist kritischer und wirft Vogl sprunghafte Argumentation vor. Der Historiker Philipp Ther ist die Sache etwas konkreter angegangen. Er untersucht in seiner Geschichte des neoliberalen
[…]
Buddhistischer Existenzialismus
Bücherbrief
04.08.2008
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Vermögens formulieren, der die bisherige Handhabung noch radikalisierte, berichtet Brigitte Werneburg mit merklichem Entsetzen in der taz. Auch für den in der FR rezensierenden Wirtschaftshistoriker
Werner Plumpe
entpuppt sich Flick mehr denn je als skrupelloser Taktiker, tief verstrickt in die Verbrechen der Nazis, in Arisierung und Zwangsarbeit. Welche Konsequenzen wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz
[…]