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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Richard Layard"
5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
27.02.2006
[…]
zwei Studien über die Fragilität des Glücks: "The Happiness Hypothesis" (Basic) des amerikanischen Psychologen Jonathan Haidt und "Happiness: Lessons from a New Science" des britischen Ökonomen
Richard Layard
. Die Kurzbesprechungen widmen sich unter anderem einem "göttlichen Helden", dem Demokraten William Jennings Bryan, den seine Partei 1896, 1900 und 1908 zum Präsidenten nominierte. Alex Ross resümiert
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Feuilletons
17.09.2005
[…]
Buch "Was. Wir. Wissen" und eine Erzählung von Dave Eggers (mehr) mit dem Titel "Nur er und ich und der Sand und das Pferd". Christine Brinck unterhält sich mit dem Ökonomen und Tony-Blair-Berater
Richard Layard
über das Glück - und wie man es erreicht: "Aus der Psychologie wissen wir, dass Menschen, die sich für andere interessieren und sich um sie sorgen, meistens ein glückliches Leben führen."
[…]
Feuilletons
15.04.2005
[…]
Das war das grundsätzlich demokratische Element, dass der DJ nicht herausgehoben auf einer Bühne auf die Leute runterguckte." Weitere Artikel: Auf der Meinungsseite erklärt uns im Interview Lord
Richard Layard
, Gründungsdirektor des Center for Economic Performance an der London School of Economics, wo das Glück liegt: "Das Wohlbefinden korrespondiert mit Aktivitäten im linken Stirnlappen des Gehirns
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Magazinrundschau
01.03.2005
[…]
zu Hause haben und sich über amerikanische Kritik und Dominanz ärgern. China dagegen erteilt ihnen keine Lektionen in Sachen Menschenrechte und Demokratie." Der Londoner Wirtschaftsprofessor
Richard Layard
erklärt die Leistungsgesellschaft für bankrott und verkündet hoffnungsvoll - in Anlehnung den Utilitarismus eines Jeremy Bentham - die Rückkehr zum Glücklichsein. Dabei stellt Layard zunächst klar
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Magazinrundschau
14.01.2005
[…]
Wir sind in einem Teufelskreis des Unglücks gefangen, behauptet
Richard Layard
in "Happiness", einer Abhandlung über die Glücksökonomie, die der Economist recht interessiert bespricht. Glück werde in zunehmender Weise als wichtiger wirtschaftlicher Faktor betrachtet, allerdings sei der Glückspegel in den industrialisierten Ländern schon seit Jahrzehnten eingefroren. "Wenn man 90 Stunden pro Woche im
[…]