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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leopold Federmair"
34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
06.09.2023
[…]
bilanziert Thomas Abeltsheuser die erste Hälfte des Festivals und bemerkt: das fantastische Kino hat Festivalkonjunktur - es wimmelt nur so vor Vampiren, Geistern und KI-Wesen. Abseits vom Lido:
Leopold Federmair
berichtet für die NZZ aus Hiroshima, wo Christopher Nolans Filmkunst-Blockbuster "Oppenheimer" an alte Wunden rührt. Im Standard empfiehlt Bert Rebhandl die Sidney-Lumet-Retrospektive des Öst
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Efeu
14.03.2023
[…]
Kenzaburō Ōe bereits am 3. März 2023 verstorben. Ōe war neben Yukio Mishima, zu dem er früh auf Distanz ging, wohl der prägendste japanische Schriftsteller der Nachkriegsjahrzehnte, schreibt
Leopold Federmair
in der NZZ. Doch "anders als Mishima, der seinem Leben frühzeitig ein Ende setzte, neigte er nicht zum Nationalismus, sondern engagierte sich für ein friedliches, weltoffenes Japan. In seiner
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Efeu
06.12.2022
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der Kampf um 'die Stunde der wahren Empfindung' (noch so ein berühmter Handke-Titel) - also um das gerechte, vielleicht sogar glückliche Auf-der-Welt-Sein - niemals endet." Der Schriftsteller
Leopold Federmair
erzählt im Standard von Begegnungen mit Handke, die mal stattgefunden haben, mal nicht. Außerdem legt der Standard sechs Zugänge zu Handkes Werk. Weitere Artikel: In der NZZ schreibt Sergei Gerasimow
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Efeu
20.08.2022
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Auch Oxana Matiychuk setzt in der SZ ihr Kriegstagebuch aus der Ukraine fort. In der taz spricht Daniela Dröschner über ihren Roman "Lügen über meine Mutter". Der in Japan lebende Schriftsteller
Leopold Federmair
meditiert in der NZZ unter den Eindrücken des japanischen Films "Plan 75" von Chie Hayakawa über das gute Sterben. Daniela Strigl erinnert in der NZZ an den Publizisten Walther Rode, der sich
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9punkt
05.08.2020
[…]
Demokratie." Wird Corona zu einer Gesellschaft der digitalen Überwachnung führen? Zum Teil ja, aber es kommt auch darauf an, wie die Gesellschaften damit umgehen, schreibt der österreichische Autor
Leopold Federmair
, der in Hiroshima lebt. Die Unterschiede zwischen den Mentalitäten wurden so schon deutlich: "Was Italien angeht, so hat man als Grund für die hohe Sterblichkeit aufgrund von Covid-19 die Überalterung
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Efeu
18.05.2020
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Aushandlung gesellschaftlicher Übereinkünfte verfügt in Österreich, wo man reichlich spät zur Demokratie fand, nur über geringes Prestige." Der in Japan lebende, österreichische Schriftsteller
Leopold Federmair
berichtet im Standard von seinen Erfahrungen, seinen japanischen Schülern per Videoschalte Sprachunterricht zu geben. Der polnische Schriftsteller Adam Zagajewski wirft für die FAZ in Krakau einen
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9punkt
24.04.2020
[…]
gewinnen", und für den Mbembe immerhin den ersten Text schrieb (unser Resümee). Philip Schwarz legt in 54books dar, warum er beansprucht, Kunst auch moralisch zu beurteilen. In der NZZ beklagt sich
Leopold Federmair
darüber, dass er nicht mehr "Zigeuner" oder "Tschechei" sagen darf, sich dafür aber "schnäuzen" muss.
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Efeu
11.11.2019
[…]
schwächlich darauf hin, dass Handke sich, obwohl er von Milosevics Anwälten als ein möglicher Zeuge der Verteidigung angeführt wurde, 'dazu entschlossen hat, vor Gericht nicht auszusagen.'"
Leopold Federmair
verteidigt Handke in der NZZ als Idealisten, der sein eigenes Schreiben in den Dienst einer utopischen "Friedensepik" gestellt habe. Essenziell zum Verständnis sei Handkes frühe Begeisterung für
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9punkt
27.03.2017
[…]
Verschwinden zu bringen, aber um sie besser lesen zu lernen und um zu verstehen, wie sie mit Mitteln der Vernunft begreifbar und auch beherrschbar zu machen wäre." Ebenfalls in der NZZ bereitet
Leopold Federmair
die um sich greifende Dummheit der Menschen große Sorgen: "Erasmus schrieb sein 'Lob der Torheit' als komödiantischen Monolog, hinter dem er den Ernst eines mündigen Humanisten recht und schlecht
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Efeu
25.06.2016
[…]
wochenlang, dass sie den Kommentar aus der 'Süddeutschen' hier noch mal in neuer Form aufbereitet bekommen haben, denn der selbst wäre ja keine Debatte wert gewesen." Deutlich ernsthafter beklagte
Leopold Federmair
gestern in der NZZ die Kommerzialisierung des Literaturbetriebs. Für die SZ spricht Michael Stallknecht mit der Literaturwissenschaftlerin Eva Horn über die Zunahme von apokalyptische Stoffen
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Efeu
24.06.2016
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Vor einigen Wochen kritisierte der österreichische Autor und Literaturkritiker
Leopold Federmair
im Blog Begleitschreiben die zunehmende Kommerzialisierung des Literaturbetriebs und kündigte an, keine Literaturkritiken mehr schreiben zu wollen. Heute legt er in der NZZ nach: "Noch nie gab es so viel Kommerz in der Literatur, aber auch noch nie so viele Stipendien, Preise, Stadtschreiberposten, die
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Efeu
13.01.2016
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anderswo aufgestellt werden kann, an ihm ist nicht zu rütteln." (Bild: Aris Fioretos) In einem langen Gespräch mit dem Germanistikprofessor Masahiko Tsuchiya denkt der Schriftsteller und Übersetzer
Leopold Federmair
im Blog Begleitschreiben über interkulturelle Literatur nach. Eigentlich nichts Neues, meint er: "Man könnte die gesamte Kultur der österreichisch-ungarischen Monarchie als interkulturellen Raum
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Efeu
02.02.2015
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Leopold Federmair
besuchte für die NZZ den japanischen Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Kenzaburo Oe in Tokio und unterhielt sich mit ihm über dessen Werk, über Gombrowicz, Oes Sohn Hikori und den japanischen Ministerpräsidenten Abe, dessen Politik - Abkehr von der Nachkriegsordnung, Änderung der Verfassung, Atomenergie - Oe scharf kritisiert: "Er spricht ausdrücklich und wiederholt von
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